Kai Schula, P.P. Schula GmbH - Lübeck: ähnlich, wie im Film "Kratzer auffüllen" wird hier ein Loch (z.B. ein Gusslunker) mit Material verfüllt. Da der Draht anders, als beim länglichen Kratzer nicht in das Loch eingelegt werden kann, wird zunächst eine Kugel auf das Drahtende geschmolzen und diese Kugel dann in das Loch gesteckt. Auch hier kann man deutlich erkennen, wie das Material anschließend modelliert wird, indem die Elektrode schräg angesetzt wird. Das verflüssigte Material folgt (ähnlich wie beim Löten) der Hitze, also dem Lichtbogen in Richtung der sich zurückziehenden Elektrode.