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Schmuckportal-Internetpreis des FBZ Wettbewerbes "Gold und Silber lieb ich sehr" geht an Michael Jahr

Das Schmuckportal, Treffpunkt der Branche, bringt in Zusammenarbeit mit dem Magazin FZ.online die neusten Trends und verbindet nicht nur Fachleute mit Laien, sondern fördert auch Kreativität und neue Entwicklungen im Schmuck-Bereich. Im Rahmen des Gestaltungs-Wettbewerbes "Gold und Silber lieb ich sehr" des FBZ Ahlen wurde daher der Schmuckportal-Internet-Preis vergeben. Die Auszeichnung ging an Michael Jahr aus Rüsselsheim, von dem man künftig nicht nur auf dem Schmuckportal noch viel hören wird.

Gewinn mit Zusatznutzen - der Internetpreis wird noch lange nachwirken

Für den Goldschmied aus Rüsselsheim ist die Auszeichnung eine gute Möglichkeit, um auf sein kreatives und handwerkliches Talent aufmerksam zu machen und um eventuell auch neue Kunden in sein Atelier zu locken. Die neu gewonnenen Darstellungs-Möglichkeiten auf dem Schmuckportal sind daher durchaus gefragt. Der Internetpreis bringt Michael Jahr nicht nur eine Urkunde ein, sondern auch das dauerhafte und kostenlose Nutzungsrecht der Marketing-Tools des Schmuckportals.

Die Schmuckportal-Marketingtools - eine gute Sache für Schmuckkünstler und Schmuckdesigner

Wer die Schmuckportal-Marketingtools nutzt, kann sich den Usern optimal präsentieren und sogar direkt verkaufen. Möglich ist dabei u.a. das Anlegen eines Brancheneintrages mit einer allgemeinen Vorstellung des Künstlers, Designers und Schmuckmachers, die Gestaltung eines virtuellen Schaufensters mit eigenen Produkten und Produktbildern sowie das Veröffentlichen eigener Pressemeldungen. Weitere Infos zum Thema Werben auf dem Schmuckportal kann man in den Media-Daten nachlesen.

Hintergrundinfos zum Wettbewerb - worum ging es dabei?

Ausgerichtet und ausgeschrieben wurde der Gestaltungswettbewerb "Gold und Silber lieb ich sehr" von der Europäischen Akademie der Juweliere, Gold- und Silberschmiede, das Fortbildungszentrum (FBZ) Ahlen. Das Unterthema bzw. der Gestaltungsauftrag, "schmücken Sie den Finger, die Hand oder den Arm" öffnete interessierten Schmuckfachleuten ein breites Spektrum kreativer Anfertigungs-Möglichkeiten.

Unter der Leitung des Aufsitzratsvorsitzenden Raphael Fischer ermittelte eine hochkarätige Jury die Preisträger. Vergeben wurden sowohl Geld- als auch Sachpreise. Die Preisverleihung fand im Rahmen der internationalen Konsumgüter-Messe Tendence am Sonntag, 26. August 2012, statt. Gezeigt wurden die Schmuckstücke unter anderem auf der Messe Midora in Leipzig.

Wer durfte teilnehmen - wer hat teilgenommen?

Teilnehmen durften alle, die aufgrund ihrer Ausbildung Schmuck gestalten und eines oder mehrere Schmuckstücke einreichen wollten. Dabei musste das Wettbewerbsthema natürlich so exakt wie möglich umgesetzt werden. Zugelassen wurden ausschließlich eigens für den Wettbewerb angefertigte Schmuckstücke. Die Verarbeitung von Imitationen und Synthesen war nicht möglich.

Unter den 35 eingereichten Arbeiten von Goldschmieden aller Altersgruppen aus der gesamten Bundesrepublik, darunter Ringe, Armreifen und Manschettenknöpfe, ermittelte die Jury acht Gewinner. Die Schmuckstücke sind durchwegs innovativ und voller anregender Ideen. Verwendet wurden Gelb-, Rot- und Weißgold, Feingold, Silber und Platin sowie Edelsteine, Diamanten und Perlen.

Goettgen Media
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Archivbeitrag 05.08.2013
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