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Jules Wièse und sein Atelier - Goldschmiedekunst des 19. Jahrhunderts in Paris

Er war ein begnadeter Goldschmied und kann in einem Atemzug mit Cartier und Fabergé genannt werden: der gebürtige Berliner Jules Wièse, der 1839 nach Paris auswanderte und im aufblühenden Atelier von François Désiré Froment-Meurice rasch Karriere machte. Das Werk Wièses umfasst Objets d’art, Schmuck, Galanteriewaren, Kirchengeräte und Zierwaffen – heute sind sie begehrte Sammlerstücke auf dem internationalen Kunstmarkt.

Mit traumhaften Fotos edelster Goldschmiedekunst stellt dieser Band die überaus kunstfertigen und zauberhaft detailreichen Arbeiten Wièses erstmals umfassend vor. Das Buch schildert zudem die spannende Sozialisation eines preußischen Handwerkers in Frankreich, beleuchtet die Auswirkungen der Industrialisierung auf die künstlerische Kreativität und gewährt Einblick in die faszinierende Welt der dekorativen Künste.

Dr. Silke Hellmuth ist Kunsthistorikerin in Berlin und beschäftigt sich seit Jahren mit den Preziosen der französischen Goldschmiedekunst des 19. Jahrhunderts. Diese Publikation ist die erste Werkmonografie des Künstlers Jules Wièse.

Buchdetails:

Silke Hellmuth
304 Seiten, 22 x 29,6 cm
192 Abbildungen
gebunden
ISBN 978-3-89479-803-1
69,00 EUR

Pressekontakt:

Kirsti Kriegel
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Nicolaische Verlagsbuchhandlung GmbH
Neue Grünstraße 17
10179 Berlin
Tel.: 030/253738-56
Fax: 030/253738-40
Kirsti.Kriegel@nicolai-verlag.de
www.nicolai-verlag.de

Archivbeitrag 31.03.2014
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