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Rhodolith

Steckbrief / Merkmale

Herkunft

USA (North Carolina) , Ostafrika, Tansania, Madagaskar, Indien, Sri Lanka (Ceylon)

Chemische Formel

Mg3Al2(SiO4)

Mineralklasse

Silikate

Kristallsystem

kubisch

Kristallklasse

kubisch-hexakisoktaedrisch 

Farbe

rosenrot mit Stich ins blauviolette

Strichfarbe

weiß

Mohshärte

7 – 7,5

Dichte (g/cm³)

3,4-4,2

Glanz

Glasglanz, Fettglanz, Harzglanz

Transparenz

durchsichtig bis undurchsichtig

Bruch

muschelig, splitterig, spröde

Spaltbarkeit

unvollkommen

Habitus

gedrungen

Weitere Eigenschaften

Magnetismus

ferrimagnetisch

Kristalloptik

Absorptionsspektrum (Å)

617, 576, 526, 505, 476, 462, 438, 428, 404, 393 bis 687, 685, 671, 650, 620, 520, 505

Brechzahl

1,770 – 1,820

Doppelbrechung (optische Orientierung)

gewöhnlich keine

Winkel/Dispersion der optischen Achsen

0,026 (BG)

Verwechslungsmöglichkeiten, Imitate, Synthesen

Granat-Allmandin, Spinell, Rubin, Turmalin, synthetisch Korund, Cubic Zirconia, künstliches Glas, bedampfte und H.Y.T. oder TCF behandelte echte oder synthetische Materialien

 

Rhodolith, aus dem griechischen rhodos = Rose, wurde ursprünglich in den USA (North Carolina) entdeckt und ist eine Handelsbezeichnug für eine Mischkristallisation zwischen Pyrop und Almandin.



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Archivbeitrag 28.11.2013
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