Trauringe Ratgeber
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Tipps für den Umgang mit Eheringen zur Erhöhung der Haltbarkeit

Kostbare Eheringe trägt man nicht beim Hausbau oder bei der Gartenarbeit und achtet auch im Alltag auf Schonung der Ringe. Kuchen backen, Putzen, Abspülen, Haarkuren auftragen und dergleichen erledigt der Schmuck-Liebhaber oder die Schmuck-Liebhaberin besser ohne Ehering.

Außerdem ist es sinnvoll, darauf zu achten, dass der Ehering nicht mit harten Materialien, wie es zum Beispiel für manche Türklinken verwendet wird, in groben Kontakt kommt. Auch beim Sport legt man den Ring besser ab. Das vermindert die Verletzungsgefahr und schützt auch den Ring vor Hautschweiß, der das Material angreifen könnte. Das ist vor allem bei Gold 333 der Fall. Legierungen mit einem Feingehalt von 585 und höher sind in dieser Hinsicht nicht so empfindlich.

Während des Duschens oder Badens sollte der Ring an einer Stelle aufbewahrt werden, an dem er sicher liegt, nicht ins Abflussrohr rutschen kann und auch nicht mit Seife oder Kosmetika in Kontakt kommt. Seifenreste setzen sich gerne in tieferen Gravuren oder unter Edelsteinen fest und erfordern dann gelegentlich eine gründliche Reinigung. Falls der Ring längere Zeit nicht getragen wird, packt man ihn am Besten in ein kleines Säckchen aus Samt. Ringe mit Edelsteinen tendieren dazu, andere Schmuckstücke zu verkratzen.


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Archivbeitrag 03.01.2011
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