Trojaner in Bewerbungen

Liebe Goldschmiede, Juweliere, alle Arbeitgeber.

Nun müsst ihr auch bei Bewerbungen per eMail höllisch aufpassen, weil sich darin Trojaner verstecken können.

http://www.it-swf.de/trojaner-bewerbungen/

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Bei mir auch. Sogar mit Zeugnissen!

Ich hatte ja den Bedarf angemeldet, habe ihn immer noch. Aber entweder gibt es keine Goldschmiede mehr, oder es ist was anderes. Vielleicht will auch keiner, was weiß ich. Werde wohl wieder einen Lehrling fit machen müssen.

Vor diesem Hintergrund hab ich erst mal ganz unkritisch die Bewerbung auf gemacht, aber mein Schutzpaket hat sofort gemeckert, den Prozess gestoppt und den Mist gelöscht. Das war dieser Verschlüsselungsvirus der den Heinrich beinahe voll erwischt hat. Ich bin immer wieder mal leichtsinnig, aber dieses mal ist es gut gegangen.

Ist auf jeden Fall besser so!

Wir auch!

War es bei euch eine Frau Anna L. ?

Ich bin zwar etwas spät und aus einem anderen Fach aber möchte trotzdem meinen Beitrag leisten.
Bitte niemals unbekannte Anhänge öffnen, in welchem Format auch immer.
Auch Schutzprogramme wirken nur begrenzt! Die bösen sind halt immer einen Tick schneller.
Und mal ganz ehrlich welcher ernsthafte Bewerber versendet seine wertvollen Unterlagen per E-Mail?
Ich kann nur warnen: Ungelesen Löschen, Löschen, Löschen.

OK, vielleicht hat mich die Zeit überholt.
Ich würde jedoch niemals unaufgefordert solch komplexen Daten von mir per Mail versenden.
Außerdem landen solche Massenbewerbungen bei mir wirklich immer in Mülleimer.
Daher sehe ich die Erfolgsaussichten solcher Bewerbungen ehr als sehr gering an.
Natürlich, wenn Unternehmen keine offline Sachen bearbeiten möchten ist das ja auch gut,
zumindest für die IT Fachkräfte, die dann die verseucht EDV bereinigen dürfen.
Schaft ja auch Arbeitsplätze.
Nichts für ungut.
LG

Vermutlich ja, ...

Bewerbungen per E-Mail gehören heute in fast allen Branchen zum Standard. Seriöse Anschreiben aus Eigeninitiative werden selbstverständlich auch beantwortet und es erfolgt ein Gruß mit Erfolg für den weiteren Berufsweg. Es kann ja gut vorkommen, daß der reale Bewerber in der Branche Fuß fasst und evtl. sogar einmal mit einem zu tun hat, sei es als Kunde oder Lieferant.

Im Anschreiben, also in der Textmail und/oder in der Bezugszeile erkennt man ja schon oftmals, ob es tatsächlich eine Bewerbung gezielt auf eine bestimmte Stelle im Betrieb ist oder nicht.

Grundsätzlich im Müll landet somit nichts.

Aber die Zeit, die man investieren muß, ob Spam oder nicht, wird immer mehr.