Schwarzes Brett
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Refraktometer

 
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Tilo
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Tilo

 ·  #16
großartig, das meine ich einerseits durchaus ernst
und andererseits auch etwas sarkastisch, weil ja wirtschaftlich irgendwie wenig gewonnen ist, wenn man damit den Kunden beweisen kann, daß ihr Stein nix wert ist, was man eigentlich auch ohne Gerät und zeitaufwändige Prüfung schon wußte, aber der Kunde nicht glaubte
man ist dann noch der Böse, der ihr Familienerbstück schlechtmacht ;-)
Tschorle
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Dabei seit: 12 / 2007

Tschorle

 ·  #17
Damit hast Du natürlich vollkommen Recht. Aber ich mache mir gerne die kleine Arbeit vorm Kunden. Erstens sieht es professionell aus. Zweitens kann der Kunde den Wert selbst ablesen und mit mit den Werten in meinem Buch (BLV Bestimmungsbuch v. Walter Schumann) vergleichen. Dann bin nämlich nicht ich der Böse, sondern der Verwandte, der sich mit dem Hinweis auf den vermeintlichen Wert des Steines mit der massiven Goldkette beim Erben begnügte. Aussagen ohne messen, prüfen und wiegen werden doch gerne bezweifelt. Drittens schütze ich mich davor, das der Kunde eine teure UA machen lässt und später dann mit dem Vorwurf kommt, ich hätte seinen "wertvollen" Stein gegen Ramsch vertauscht um mich zu bereichern. Ich prüfe auch grundsätzlich gößere Brillanten in Schmuckstücken, die ich reinigen oder in der Weite ändern soll. Ich will keinem Betrüger auf den Leim gehen, der behauptet, ich hätte seinen Stein gegen einen Zirkonia ausgetauscht.
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