Uhren bewerten & schätzen
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Info's/Wertschätzung 3er "Nachlass-Uhren" (Isoma,G

 
nikolas
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nikolas

 ·  #1
Hallo liebe Sammler-, Expertengemeinschaft,

erstmal bin ich froh das Portal hir gefunden zu haben,da es hir anscheinend Leute gibt die sich mit der Materie "Uhr" auskennen und ich da ein paar fragen hätte^^

In der Wohnungsauflösung meines verstorbenen Opa's fanden wir ,unter anderem, 3 Uhren.
Da keine aus der Familie etwas mit dem "Thema" anfangen können,hab ich mir gedacht das ich es auf diesem wege versuche und hoffe auf ein paar antworten.

Es handelt sich ,wie oben schon gesagt, um 3 Uhren:

Isoma Anker 25 Jewels

- auf der vorderseite sind folgende Schriftzüge vorhanden: Isoma Anker und Automatic 25 jewels

- auf der Rückseite steht Shockproof,Stainless steel back,Waterprotected


Gübelin

- auf der vorderseite steht Gübelin sowie Swiss made

-auf der Rückseite ist lediglich eine nummer eingraviert: 408 3656 25


Taschenuhr

diese scheint aus silber zu sein und die rueckseite besteht aus perlmut.



alle uhren laufen und sind "aufziehbar"...also ohne bateriern.
ich konnte die uhren leider nicht öffnen um das uhrwerk zu fotografieren und möchte da auch nichts kaputt machen.

Mir ist deshalb auch bewusst das die info's die ich euch geben kann sehr dürftig sind,besonders was die taschenuhr angeht,ich hoffe jedoch ihr könnt damit was anfangen.

mfg niko
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 ·  #2
Hallo Nico,

ohne bei ebay das Werk zu zeigen, wird keine Uhr (evtl. Gold ausgenommen) viel mehr als 10€ bringen.
Die AU sind typische 60/70er Uhren ohne irgendwelche Besonderheiten die Geld bringen koennten.
Die TU ist durch die Perlmutt Rueckseite schon interessanter. Aber dabei ist noch mehr wichtig das Werk zu zeigen oder zumindest angeben zu koennen.
Die duerfte so aus den 20/30er Jahren stammen.
Bei der TU kann man den Rueckdeckel mit einem stumpfen Messer oeffnen. Das Scharnier ist unten angeschlagen, also sollte oben neben der Krone ein kleiner Spalt fuer das Messer sein.
Kann man entziffern was da unter der 12 steht?

Karlo
nikolas
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nikolas

 ·  #3
Zitat geschrieben von Karlo

Die TU ist durch die Perlmutt Rueckseite schon interessanter. Aber dabei ist noch mehr wichtig das Werk zu zeigen oder zumindest angeben zu koennen.
Die duerfte so aus den 20/30er Jahren stammen.
Bei der TU kann man den Rueckdeckel mit einem stumpfen Messer oeffnen. Das Scharnier ist unten angeschlagen, also sollte oben neben der Krone ein kleiner Spalt fuer das Messer sein.
Kann man entziffern was da unter der 12 steht?

Karlo


erstmal danke fuer die fixe antwort und den tip des deckels aufmachens^^

anbei nen paar fotos des uhrwerks der taschenuhr.

was die schrift unter der 12 angeht so kann ich es trotz lupe nicht beschwoeren...allerdings mein ich folgendes lesen zu koennen (x = undefinierbar)
N xLdau

oder

N x Lday

kann es aber nicht beschwoeren da meine lupe nur 6 fach vergroessert und ich es nicht wirklich entziffern kann..ist reine spekulation..was ich jedoch sagen kann ist das es in "alter" schreibschrift geschrieben ist...also keine druckbuchstaben.
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Heinrich Butschal
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Heinrich Butschal

 ·  #4
nikolas
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nikolas

 ·  #5
ups da hab ich die doch glatt vergessen :oops:

naja wie in der ueberschrift beschrieben: info/werteinschätzung.

also generell fuer die taschenuhr (die enderen wurden durch karlo ja schon beantwortet).

welchen wert hatt sie?
und generelle info's...vielleicht weis der ein oder andere ja welcher hersteller (jahr wurde von karlo ja gesagt 1920/1930) usw.
Heinrich Butschal
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Heinrich Butschal

 ·  #6
nikolas
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nikolas

 ·  #7
macht ja nichts 😉

hab mal nen bissi im forum gelesen und nachdem ich gesehen habe das viel mit zahlen umsich geworfen wird,die uhr mal "vermessen"

sie hatt einen durchmesser von 50 mm und ein gewicht von knappen 60g

das perlmut auf der rueckseite ist uebrigens durchgehen (man sieht es von er innenseite auch) und stellt im grunde somit die rueckabdeckung da...es ist lediglich ein rand von 8mm des metalles (silber,oder was auch immer)

vlt hillft des ja weiter
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 ·  #8
Ich kann nicht erkennen von wem das Werk ist, die Punze ist (wenn vorhanden) wohl unter dem Zifferblatt.
Die Sperrklinke muesste jemand der es kennt bekannt vorkommen.
Aber es ist zumindest ein 17 steiniges Ankerwerk. Damit schon von der besseren Sorte.
Edelmetallgehaeuse scheint nicht der Fall zu sein.
Das Namensfragment bringt nichts zum klingeln bei mir.
Sollte so zwischen 70 und 100€ bringen ohne die Perlmuttgeschichte. Was die bringt, kann ich nicht einschaetzen. Ist auf jeden Fall nicht alltaeglich.

Karlo
nikolas
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nikolas

 ·  #9
ah ok...danke schon mal...vlt findet sich ja noch jemand hir der es zufaellig genauer kennt
nikolas
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nikolas

 ·  #10
hab mir die uhr bei tageslicht nochmal genauer angeschaut und im uhrwerk eine gravur enddeckt:

BRLVET sowie ein "schweizer kreuz"


rechts neben diesen 2 zahnraeder...diese "aufgeschapte" stellen...wenn ihr das bild vergroessert ist es andeutsweise zu sehen....vlt. hilft das weiter
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 ·  #11
Brevet ist ein franzoesischer Ausdruck fuer Patent, der ohne Nummer eigentlich nur werbetechnisch zu sehen ist. Er sagt halt, dass wohl irgend ein Patent bei der Uhr Verwendung gefunden hat. Was nicht so verwunderlich ist. Ist doch alles irgendwann mal patentiert worden.
Das hat keinen weiteren Einfluss auf den Wert.
Neugierig macht mich eher, wieso das ausgekratzt wurde.

Karlo
nikolas
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nikolas

 ·  #12
ausgekratzt nicht wirklich,da es mit meiner kleinen lupe gut zu lesen ist...denke eher der "schmutz" wurde "weggekratzt" um es lesbar zu machen
nikolas
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nikolas

 ·  #13
ich werde die TU jetzt gleich zu 1-2 Uhrmachern bringen das die die mal aufschrauben...mal schauen was wir da rausfinden^^
nikolas
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nikolas

 ·  #14
na klasse....die einzigen 2 "experten" ,hir bei mir, sind im urlaub und kommen erst ende august wieder...naja muss es halt noch warten^^
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