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Welchen Stellenwert hat Produkt-Qualität beim Shoppen?

 

Umfrage

Welchen Stellenwert hat Produkt-Qualität beim Shoppen?
Ich achte mehr auf Qualität als auf den Preis und gebe für sehr gute Qualität gerne auch deutlich mehr aus!
 
85 (59.44%)
Ich kaufe lieber über günstigere Preise. Eine gewisse Qualität spielt zwar eine Rolle aber eher eine untergeordnete!
 
29 (20.28%)
Mir egal - Ich kaufe was gefällt!
 
29 (20.28%)
 
0 (0%)
Stimmen insgesamt:143
tatze-1
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tatze-1

 ·  #31
Männer schauen auf den Gegenwert, den sie für ihr Geld bekommen, Frauen kaufen das, was gefällt und zu ihrem Klamottenschrank paßt.
Heinrich Butschal
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Heinrich Butschal

 ·  #32
sl495
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sl495

 ·  #33
Zitat geschrieben von tatze-1
Männer schauen auf den Gegenwert, den sie für ihr Geld bekommen, Frauen kaufen das, was gefällt und zu ihrem Klamottenschrank paßt.


das würd ich so nicht sagen, ich gucke als Frau auch auf den Gegenwert (bei vielen Sachen zumindest) 😉

Aber, im Grunde hast du Recht, Frau kauft, wenn ihr was gefällt (hat oft unnütze Sachen im Schrank), für den Mann muß es Praktisch sein *lach*
Ulrich Wehpke
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Ulrich Wehpke

 ·  #34
Ich habe das so beobachtet:

Eine Frau hat Geld in der Tasche und zieht los um was zu suchen was ihr gefällt.

Ein Mann sieht etwas für ihn Begehrenswertes und schaut nach, ob er das Geld dafür in der Tasche hat. (Meist hat er es aber bereits vorher seiner Frau gegeben ;-) )
Silberfrau
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Silberfrau

 ·  #35
Zitat geschrieben von Ulrich Wehpke

Ein Mann sieht etwas für ihn Begehrenswertes und schaut nach, ob er das Geld dafür in der Tasche hat. (Meist hat er es aber bereits vorher seiner Frau gegeben ;-) )
Besser so.
Ulrich Wehpke
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Ulrich Wehpke

 ·  #36
Von Dir hab ich keine andere Antwort erwartet! :twisted:
Silberfrau
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Silberfrau

 ·  #37
Die kauft wenigstens was Vernünftiges. Z.B. Schmuck.
Erde
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Erde

 ·  #38
Denke ich auch. Ich achte durchaus auf Qualität, was bei mir heißt: gute Verarbeitung, "echte" Materialien, unausbeuterische Arbeitsbedingungen.
Da ich aber einfach nicht so viel Geld habe, führt das oft zu a) Second-Hand-Kauf, b) gar kein Kauf (außer das Nötigste, und da gehört Schmuck nicht dazu), c)Verzicht auf das "Exklusive", z.B. kaufe ich lieber "echten Holzschmuck" als billigen Silberschmuck made in China.
Silberfrau
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Silberfrau

 ·  #39
>>unausbeuterische Arbeitsbedingungen.<<

Da würde ich dir auch in Deutschland empfehlen: rede erst mal mit der ausführenden (angestellten) Goldschmiedein.
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 ·  #40
Bin einfach der Meinung, dass sich hochwertig qualtitive Produkte in fast allen Lebensbereichen auf Dauer, in Verbindung mit der heutigen Finanzentwicklung, bald kein Mensch mehr leisten kann. Denke dass die Entwicklung auf Dauer zu günstigeren Produkten hin gehtl.
butt4fame
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butt4fame

 ·  #41
Zitat geschrieben von antonw
Bin einfach der Meinung, dass sich hochwertig qualtitive Produkte in fast allen Lebensbereichen auf Dauer, in Verbindung mit der heutigen Finanzentwicklung, bald kein Mensch mehr leisten kann. Denke dass die Entwicklung auf Dauer zu günstigeren Produkten hin gehtl.


ich glaube es werden weniger menschen die sich qualität im besonderen maße noch leisten können!
es wird aber immer (wenn auch wie gesagt mit schwindender anzahl) menschen geben die sich über geld keine gedanken machen müssen...für die breite mehrheit ersichtlich geht aber ja die einkommenschere immer weiter auseinander und von daher sind antons denkansätze nicht unwahr!
Heinrich Butschal
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Heinrich Butschal

 ·  #42
Wenn man die Nettoverfügbarkeit freier Gelder in Deutschland in den letzten 15 Jahren ansieht mag man schon Dir Recht geben. Da gab es im Durchschnitt eine Stagnation, die für Unzufriedenheit bei vielen sorgt.

Letztlich hat aber diese Stagnation bei gleichzeitigen Produktionsfortschritten dafür gesorgt das Deutschland heute besser dasteht als Frankreich und Griechenland zum Beispiel. Auch nicht schlecht, oder?

Aber wenn Du größere Zeiträume auch über Hungersnöte und Kriege hinweg zum Vergleich nimmst, dann musst Du doch feststellen das immer mehr Menschen in der Summe und Prozentual sich immer höhere Qualität an Produkten und Dienstleistungen leisten können. Zumindest seit dem 7 Jahrhundert. Und ganz rasant dann seit dem 17. Jahrhundert.

Davor ging es seit dem heiligen römischen Reich über 500 Jahre bergab.
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 ·  #43
@Heinrich
Wo steht Deutschland besser da als Griechenland/Frankreich?

Weil wir hier durch totsparen an den Loehnen Millionen Menschen haben, die 40 Std. die Woche arbeiten, aber es fuer den Lebensuntehalt nicht reicht?

Wir sind mit unseren Miniloehnen doch dafuer verantwortlich, dass der Rest von Europa wirtschaftlich am Boden ist.
Wir sind doch das europaeische China.

Karlo
Heinrich Butschal
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Heinrich Butschal

 ·  #44
Doch jetzt fällt mich noch etwas ein:
60 Stunden kann man auch arbeiten, ich tue es seit 2 Jahrzehnten, davor habe ich ein Jahrzehnt 75 Std gearbeitet das war für mich zu viel, zugegeben.

In China und Indien sind die Löhne in Industriezentren in den letzten 20 Jahren dramatisch gestiegen auf jetzt durchschnittlich 120 Euro pro Monat bei moderaten 60 Std /Woche. Auf dem Land sind sie immer noch deutlich geringer.

Entweder Du willst eine Weltwirtschaft mit einem billigen Computer, Fernseher, Handy und Betriebssystem sowie 100 anderen Dingen die mit echten Minilöhnen produziert werden oder nicht. Dann wäscht Deine Frau die Wäsche wieder auf einem Waschbrett.

Dagegen leben wir hier auf einer Insel der Glückseligkeit bei der ein einfacher ungelernter Arbeiter pro Tag mehr verdient wie einer in der dritten Welt im Monat.
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 ·  #45
Zitat geschrieben von Heinrich Butschal

Dagegen leben wir hier auf einer Insel der Glückseligkeit bei der ein einfacher ungelernter Arbeiter pro Tag mehr verdient wie einer in der dritten Welt im Monat.


Aber der in der 3. Welt kann davon leben.
Ich arbeite auch deutlich mehr als 40 Stunden, aber wer hat denn, wie wir, einen Job, der eigentlich schon fast Hobby ist?
Nur zum Ueberleben arbeitest Du sicher nicht 60 Stunden.
Sondern weil es Dir Spass macht, oder um unnoetigen Luxus zu finanzieren.
Genau wie ich.

Karlo
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