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Schätzung und Infos zu russischem Armband

 
Pictorius
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Pictorius

 ·  #1
Hallo liebe Kenner,

kann jemand etwas zum Wert dieses Armbandes/Armreifs sagen? Eine meiner Vorfahrinnen bekam es/ihn als Gesellschafterin einer russischen Dame für ihre treuen Dienste, und nun wird es von Generation zu Generation weitergegeben.

Viele Grüße und vielen Dank!
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Schätzung und Infos zu russischem Armband
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tatze-1
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tatze-1

 ·  #2
D. h. es wird der Wiederbeschaffungswert/Versicherungswert gesucht?
Heinrich Butschal
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Heinrich Butschal

 ·  #3
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Guestuser

 ·  #4
Hallo, nein - ich würde gerne wissen, was ein Verkauf einbringen könnte. Es fehlt nämlich die nächste weibliche Nachfahrin. Von daher hätte ich schreiben können, es wurde immer an die nächste Tochter oder Enkelin vererbt.
Viele Grüße, Pictorius
tatze-1
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tatze-1

 ·  #5
auch Nichten, Söhne oder Schwiegertöchter können erben.
Pictorius
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Pictorius

 ·  #6
Hallo tatze-1,

verbunden mit dem Armband ist/war/wäre/könnte/hätte/lebte/möchte/will/gab (es) die Tradition, das Armband an eine weibliche, nahestehende Verwandte weiterzugeben.
Aber das ist ja alles unerheblich hier, weil das Armband im Wert geschätzt werden soll, um es zu verkaufen, wenn es pekuniär Sinn macht. Smiley.
LG, Pictorius
Tilo
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Tilo

 ·  #7
gar nicht so einfach
Goldwert hat es natürlich mindestens
56 Zolotnik entspricht Gold 585
um den festzustellen, muss man nicht nur wiegen, sondern auch schauen, ob es eine Kittfüllung gibt, die mit maximal etwa 1/3 des Gesamtgewicht abzuziehen ist
nun gehts aber noch um den historischen oder sammlerwert

da weiß ich ich nicht, ob dieses Design Interessenten hat, die mehr als den Goldwert bezahlen
Heinrich Butschal
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Heinrich Butschal

 ·  #8
tatze-1
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tatze-1

 ·  #9
war ja nur ein Gedanke gewesen, um die Tradition weiterzuführen.
Alyss
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Alyss

 ·  #10
Mit der Verarbeitung der kleinen Perlchen und Steinchen würde ich die Herstellung frühestens Ende 19. Jahrhundert verorten. Vielleicht findet sich ein Liebhaber für den Armreif, einen historischen Wert sehe ich nicht.
Pictorius
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Pictorius

 ·  #11
Leider ist das Armband gerade nicht da, wo ich bin, aber ich kann sagen, dass es leicht wirkt. Hohl. Wenn ich mich mal durch diverse Unterlagen durchgefräst habe, weiß ich auch wieder, wann genau die Vorfahrin gelebt hat, die es mal bekam. Dunkel erinnere ich mich daran, dass das irgendwann zwischen Ende des 19. Jahrhunderts und Beginn des 20. Jahrhunderts war und dass das Armband etwas älter ist.
Heinrich Butschal
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Heinrich Butschal

 ·  #12
Tilo
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Tilo

 ·  #13
man muss halt von den offenen Enden her mit dünnem Draht stochern, um zu sehen, ob da Luft oder Kitt drin ist
sowas hat man als Goldschmied z.B. als Löthilfe, aber nicht unbedingt im normalen Haushalt
Pictorius
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Pictorius

 ·  #14
Hallo Heinrich, hallo Tilo,

vielen Dank schon einmal für diese speziellen Infos und Tricks. Das macht Spaß. (Mindestens die iPhone-Besitzer werden ein nadelartiges Gerät in ihrem Besitz haben ...)

Toll wäre noch eine Art systematischen Abfrühstückens der vorhandenen Fakten (soweit möglich anhand der Fotos):
- Punzen a, b, c, d, z zeigen dies und bedeuten das.
- Machart, Dekor, Design des Armbandes weisen auf z. B. auf Historismus hin
- Steine scheinen Perlen, Glas, Kiesel und/oder Brillanten zu sein
Hat jemand Lust?
Heinrich Butschal
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Heinrich Butschal

 ·  #15
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