Zitat geschrieben von tatze-1
interessant, in der Ausstellungsbeschreibung steht master goldsmith, dabei hat Fabergé offenbar nie eine Meisterprüfung abgelegt. Außer er wurde durch die Übernahme der väterlichen Werkstatt in den Meisterstand erhoben.
Marion, er hat keine kurze Ausbildung gemacht, sondern offenbar in zwei Etappen - neben einigen Wanderjahren.
Na ja, bei Wiki stehts so:
"Die Familie zog 1860 nach Dresden, wo die beiden Söhne
Peter Carl und Agathon (1862–1895) ihre Ausbildung erhielten.
Peter Carl Fabergé wurde 1861 in der Kreuzkirche konfirmiert.[1]
Er besuchte die Dresdner Handelsschule, um sich auch auf die
kaufmännische Führung des Geschäfts vorzubereiten,
und besichtigte regelmäßig die Schätze des Grünen Gewölbes.
Es folgten Bildungsreisen zu bekannten Juwelieren in England,
Italien und vor allem Paris (u. a. Cartier und Boucheron),
Studien an der Pariser Handelsschule sowie
eine kurze Goldschmiedelehre in Frankfurt.
Fabergé kehrte 1864 nach St. Petersburg zurück, wo er seine
Ausbildung bei Hiskias Pendin, Freund und Teilhaber seines Vaters,
fortsetzte.[2] Schließlich übernahm er 1872 selbst die Leitung des
väterlichen Juweliergeschäfts."
---
Unn als aldes Frankfordder Mädsche bin isch nadürlisch stolz
uff "unsern Buub"