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Antiker Ring 2 , Abstammungszeit, -ort?

 
Anna07
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Anna07

 ·  #1
Hallo zusammen,

gemeinsam mit dem Ring aus dem anderen Thread (in der Beschreibung steht, man solle für jedes Schmuckstück ein eigenes Thema eröffnen, hoffe ich mache das jetzt richtig) wurde dieser Ring 1947 als Erbstück in der jüdischen Familie weitergegeben. Außer den 835er Stempel kann ich keine Punze finden. Der grüne Stein schimmert innerlich, ist gerissen und wackelt. Ich habe mit einem Tuch lange geputzt, kriege ihn aber nicht sauber. Ich glaube, es sind Riefen. Mehr weiß ich zu dem Ring nicht. Ich wüsste aber auch hier gern, wo er herstammen könnte, aus welcher Zeit er ist etc.
Ich hoffe, jemand kann mir dazu helfen.

Vielen Dank und Grüße
Annabel
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Silberfrau
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Silberfrau

 ·  #2
Ich kann auf den Bildern nicht sehen, wo er gerissen ist, wäre er das nicht, müsste er nur ein wenig nachgefasst werden.
Anna07
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Anna07

 ·  #3
Ich habe versucht, es zu fotografieren. Es ist mir leider nicht gelungen. Er hat auf der Oberseite einen langen Riss und auf der Unterseite ebenfalls, an einer anderen Stelle. Irgendwann wird er vermutlich durchkrachen.
pontikaki2310
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pontikaki2310

 ·  #4
Der Ring ist gegossen und grob versäubert.
Nach dem Unterseitenfoto würde ich einen
Aventurin als Stein annehmen.
Altersmäßig würde ich ihn in die Mitte/Ende
20. Jahrhundert einordnen.
Heinrich Butschal
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Heinrich Butschal

 ·  #5
Heinrich Butschal
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Heinrich Butschal

 ·  #6
Anna07
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Anna07

 ·  #7
Vielen Dank für eure Einschätzung.
Also wurde er damals vermutlich neu angeschafft. 1946/47 ist der Ring definitiv an meine Oma übergeben worden. Später kann nicht sein!
Heinrich Butschal
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Heinrich Butschal

 ·  #8
Anna07
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Anna07

 ·  #9
Das Sprichwort kenne ich nicht. Könnte auch sarkastisch klingen ;-)
Nun weiß ich mehr, danke!
Heinrich Butschal
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Heinrich Butschal

 ·  #10
Das habe ich immer wieder mal bei Schloss- und Museumsführungen gehört.
Als krassestes Beispiel in Ungarn eine private Führung durch den Musemsdirektor der ein großformatiges Gemälde lobte und meinte das wäre eine private Spende gewesen und der anwesende Erbe, Fürst Esterhazy, laut protestierte, dass dieses Bild in seiner Kindheit im Esszimmer des Schlosses hing und die verdammten Kommunisten es gestohlen hätten und die Nachfolgeregierung es einfach behalten hätte. Der wurde dann ganz kleinlaut.
Anna07
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Anna07

 ·  #11
>_< Das ist natürlich bitter! Und beschämend für den Direktor :lol:
Da passt das Sprichwort ja wirklich ganz hervorragend!
Pinguin
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Pinguin

 ·  #12
...Was Heinrich sagen will: Der Ring ist jüngeren Datums, und auch wenn „Familiengeschichten“ Stein und Bein schwören, die Machart des Ringes ist neuer.
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