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Um welchen Stein könnte es sich hier handeln?

 
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pontikaki2310
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pontikaki2310

 ·  #16
Ich tendiere dazu mit dem Raten aufzuhören.....wobei ich ebenfalls
eine Jaspis-Varietät favorisiere.
@ Dalida
Ist die Rückseite der Steinfassung verbödet? Wenn nicht, könntest
du dort mit verschiedenen Härten mal Ritzteste durchführen.
Dalida
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Dalida

 ·  #17
Ich danke euch für die Übermittlung eurer Ideen und Vorschläge. Der Jaspis-Varietät kann ich nicht so ganz folgen, weil sie mir einen zu bräunlichen Touch hat.
Ich habe mich entschieden, ihn als Spektrolit anzusehen.:-)

Und wenn es keiner ist......was soll's, Steine passen sich mit der Zeit ihrem Besitzer an. :happy: :lol:
Tilo
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Tilo

 ·  #18
genau
getreu dem Motto: Meine Meinung steht fest. bitte verwirren Sie mich nicht mit Tatsachen

;-)
Sparkle
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Sparkle

 ·  #19
Das typische Irisieren in sämtlichen Spektralfarben (daher wohl sein Name Spektrolith ;) ) fehlt hier völlig. Wenn das einer ist, fresse ich liebend gern den Besen.
Jaspis gibt es in zig Farben, ein bräunlicher Touch muß nicht zwingend vorhanden sein. Das hilft zwar nicht viel weiter bei der Bestimmung des Vorliegenden - aber einen Labradorit-Spektrolith schließe ich kategorisch aus!
Dalida
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Dalida

 ·  #20
Weit gefehlt...... :-)
Ich habe mich sehr über eure Vorschläge gefreut und neue Gesteinsarten kennengelernt.
Gleichzeitig bin ich dadurch auf die von mir favorisierte Gesteinsart getroffen, die ich vorher auch
nicht kannte.

Und weil ich den Ring vor mir liegen habe, kann ich auch am besten entscheiden, welcher Gesteinsart er am nächsten kommt. :*

Guten Appetit beim Besenfressen! :P
Sparkle
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Sparkle

 ·  #21
Nun denn, wenn man Labradorit gut kennt (dessen Variante Spektrolith eben alle Farben zeigt) weil man ihn u.a. auch verarbeitet, weiß man, womit man es zu tun hat und den Besen verspeise ich deshalb auf keinen Fall. Ich sehe zwischen Deinem Stein (von dem ich nicht weiß, was er sein könnte) und einem Spektrolith die gleiche Ähnlichkeit, wie sie ein Türkis verglichen zu einem Boulderopal hat: nämlich keine.
pontikaki2310
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pontikaki2310

 ·  #22
@ Nathalie
Hast du noch nen 2. Besen - dann können wir gemeinsam futtern...
@ Dalida
Sag mal, warum fragst du Fachleute zu einem Thema und "beantwortest"
dir dann deine Fragen selbst. Und wenn du Hinweise bekommst, daß
deine Vermutung völlig abwegig ist - auch wenn du bei Wiki Fotos ge-
funden hast die deinem Stein äääähnlich sehen - weil wir Spektrolite,
Labradorite und Co. schon hundert x in Händen hielten und dir sagen
können: NEIN - das ist kein Spektrolit, NIEMALS - dann ist dein Wissensdurst
versiegt?
Zumal du vorher keinen Spektroliten kanntest (also noch nie einen solchen leibhaftig gesehen hast) und du jetzt deine Foto/Google-Erfahrung-Meinung über das Experten-Wissen stellst. Da muß ich sagen:
Ganz schön viel Meinung für so wenig Ahnung.
Sparkle
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Sparkle

 ·  #23
Marion: Neeee, ich hab nur einen Besen und der fegt weiterhin brav die Werkstatt aus. Da futtern wir besser mal leckerere Dinge als solch borstig-holzig-trockenen Kram.
@ Dalida: Vielleicht hast Du ja mal die Möglichkeit, Deinen Ringstein mit einem Spektrolith live und direkt zu vergleichen. Dann wirst Du wissen...
steinfroilein
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steinfroilein

 ·  #24
Es gibt einen Unterschied zwischen Gestein und Mineral. Deswegen gibt es auch die Gesteinskunde = Petrologie und die Mineralkunde = Mineralogie. Ist ein Gestein und/oder ein Mineral zu Schmuckzwecken verarbeitet (getrommelt, poliert, facettiert etc.) dann ist es ein Edelstein. Die Fachleute dafür haben's dann mit der Gemmologie. Aber wurschtibus. ;-)

Ein Spektrolith ist deutlich buntschillernder als ein Labradorit und Spektrolith darf sich zudem nur ein Labradorit nennen, wenn er aus Ylämaa in Finnland stammt und das komplette Farbspektrum der Labradoreszenz aufzeigt.

Wie schon eingangs erwähnt: wenn der Stein früher anders aussah als jetzt, dann ist das alles Raterei. Und von grauer Koralle zu Spektrolith ist es ein sehr sehr langer und steiniger 8-) ;-) Weg.

Zitat geschrieben von Dalida

Der Stein (oder was auch immer sein mag) fühlt sich eher weich an. Er hat sicher eine geringe Dichte und Härte.

Das hört sich zu vage an. Wie sicher ist sicher?

Hast Du die Möglichkeit, einen Ritztest zu machen, um (wenigstens) die Härte zu ermitteln?
pontikaki2310
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pontikaki2310

 ·  #25
Zitat geschrieben von steinfroilein

Hast Du die Möglichkeit, einen Ritztest zu machen, um (wenigstens) die Härte zu ermitteln?

@ Ingrid
Das hatte ich doch bereits hiermit erfragt:
"@ Dalida
Ist die Rückseite der Steinfassung verbödet? Wenn nicht, könntest
du dort mit verschiedenen Härten mal Ritzteste durchführen."
Tilo
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Tilo

 ·  #26
nee, hast du nicht
Ingid läßt offen, den Ritztest auf der Ansichtsseite zu machen ;-)
Silberfrau
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Silberfrau

 ·  #27
Wäre bei dem zerfressenen Gesteinsbrocken auch nicht schade drum, oder?
Dalida
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Dalida

 ·  #28
Was regt ihr euch alle so auf.....cool bleiben.....! :P
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