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Mein Second-Hand-Schätzchen

 
PinkLilia
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PinkLilia

 ·  #1
Liebe Community,

mein Partner und ich haben seit geraumer Zeit nach Ringen zwecks Verlobung geschaut (Ja, normalerweise wird man mit sowas überrascht, aber da ich genaue Vorstellungen von meinem Ring hatte, war es sicherer, wenn ich ihn selbst aussuche und mein Partner ist auch froh, diese Arbeit zu umgehen :D)
Ich habe mich also schon vor Monaten in diesen Ring hier verliebt (ein Second Hand Angebot eines Juweliers, der neben neuem Schmuck auch Second Hand Ware anbietet).
Dies war eher ein günstiger Ring des Sortiments, 750 er Gelbgold, Maße des Amethysten 6x6 mm und Ringschiene 2,2 mm.
Er ist aufbereitet und man sieht mit bloßem Auge keinerlei Kratzer o.ä.
Genau so einen habe ich gesucht, wollte nicht den typischen Brilliant-Solitär, sondern es sollte eig ein pink Turmalin oder etwas anderes rosa/violettes werden.

Ich möchte, da dieser Ring ja eine besondere Bedeutung haben wird, keine Einschätzung des Wertes bekommen, der ist mit egal.

Mich interessiert eher, ob man aufgrund der "Bauart" oder des Stils etwas zur Herkunft sagen kann.
Also eher Standart-Juweliersring, Goldschmiedearbeit oder doch aus dem Teleshopping-Kanal? ;-)

Mit anderen Bildern kann ich leider nicht dienen, da mein Partner ihn wieder verwahrt hat :-)
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tatze-1
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tatze-1

 ·  #2
Ein klassischer Ring würde ich sagen, den ich als dauerhaft getragenen Verlobungsring nicht empfohlen hätte. Keine spezielle Goldschmiedeanfertigung, sondern eher industriell hergestellt. Schwachstelle ist bei derartigen Fassungen der Stein, der früher oder später durch seine ungeschützten Kanten Macken kriegen wird bzw. sich lockern wird.
PinkLilia
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PinkLilia

 ·  #3
Hallo tatze-1,

vielen Dank für deine Antwort.

Diese Bedenken hatte ich im Vorfeld auch, aber da mir der Ring sehr gut gefallen hat (und ich habe mir in den letzten Monaten wirklich tausende angeschaut) habe ich drüber hinweg gesehen.
Ich werde einfach gut aufpassen und ihn zu Hausarbeiten ablegen und Türen mit der anderen Hand aufmachen.
Der Vorbesitzer hat es anscheinend auch geschafft, auf den Stein aufzupassen, da schaffe ich das auch :)

Das dachte ich mir schon, dass es eher ein industriell gefertigtes Stück ist.
Samy001
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Samy001

 ·  #4
ich finde ihn schön, klassisch, simpel und dennoch edel.
Toll auch das er in 750er gefertigt ist und nicht in "Billiggold"
Als industrielles "Massenprodukt" habe ich einen solchen Ring noch nicht gesehen.
PinkLilia
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PinkLilia

 ·  #5
Vielen Dank Samy001 :-)
Mindestens 585 war mir auch wichtig.
Ich habe auch ursprünglich nach neuen Ringen geschaut, das war purer Zufall, dass es jetzt ein Gebrauchter wurde.
Aber dieses Modell hatte ich zuvor auch noch nirgends gesehen.
Sieht aber für mich als Laien trotzdem nicht nach Goldschmiedearbeit aus.


Mir war auch nicht so geläufig, dass Amethysten als "Massensteine" in so hohe Legierungen gefasst werden.
tatze-1
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tatze-1

 ·  #6
Zitat geschrieben von PinkLilia

Mir war auch nicht so geläufig, dass Amethysten als "Massensteine" in so hohe Legierungen gefasst werden.

heutzutage gibt es auch schon Platinschmuck mit Zirkonia, also unechte Diamantimitationen. Also nix, was es heutzutage nicht gibt. Amethyst in 750er ist allerdings durchaus üblich.
PinkLilia
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PinkLilia

 ·  #7
Danke für die Info, das war mir echt neu. Genau wie das mit dem Zirkonia im Platinring ..
Vom Stil her scheint es aber ein ziemlich neuer Ring zu sein, oder ?
tatze-1
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tatze-1

 ·  #8
Jo, eher neueren Datums, vielleicht ab Mitte 1990er Jahre oder so.
PinkLilia
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PinkLilia

 ·  #9
Herzlichen Dank für die Hilfe:)
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