Ja, das geht, ist aber etwas aufwändiger, als bei einem Ring mit unbeweglicher Schiene.
Möglich wäre, unten zwei Glieder zu versteifen und dort ein massives Stück einzusetzen, was weniger Arbeitsaufwändig ist. Oder unten in ein Glied auf beiden Seiten etwas einzusetzen, dann ist dort zwar der Zwischenraum größer, aber es bleibt beweglich.
Silberfrau
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Silberfrau
28.01.2018 - 18:08 Uhr
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#3
Oder zu Wempe gehen
Tilo
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Tilo
28.01.2018 - 20:21 Uhr
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#4
inwieweit beantwortet das die Frage?
Zitat geschrieben von Guestuser
vergrößert werden.
Geht das ? Oder ist das schwierig ?
Heinrich Butschal
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Heinrich Butschal
29.01.2018 - 10:02 Uhr
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#5
Womöglich meint Reni damit: Bei Wempe einen neuen Ring in der passenden Ringgröße kaufen und den alten verschenken ode rals Altgold verkaufen.
Das wäre dann die teuerste Version.
Silberfrau
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Silberfrau
29.01.2018 - 10:25 Uhr
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#6
Haben wir hier wieder das Problem, dass der Hersteller wohl gerne schicke Ringe verkauft, aber dann keinen Plan hat, wie er sie ändern soll?
Ich meine, Franz47, hast du dort schon gefragt?
Zitat
Oder ist das schwierig ?
Schon, doch, ziemlich, mit einem normalen steifen Ring nicht vergleichbar.
Tilo
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Tilo
29.01.2018 - 10:54 Uhr
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#7
warum sollte man eine Goldschmiedearbeit bei einem Schmuckverkäufer anfragen?
dein Einwand war nach Patriks korrekter Erklärung der beiden möglichen Vorgehensweisen unnötig und irreführend
wir Fachleute sehen zwar den gemeinten Sarkasmus, aber der Fragesteller könnte den "Tip" für ernst nehmen
Heinrich Butschal
Moderator
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Heinrich Butschal
29.01.2018 - 11:07 Uhr
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#8
Tilo, Du hast absolut recht aber sie darf das, siehe Signatur:
"Kann Spuren von Erdnüssen, Ironie und Unsinn enthalten... "
Silberfrau
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Silberfrau
29.01.2018 - 11:11 Uhr
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#9
Oh nein bitte versteht mich nicht falsch, ich wollte Patrik wirklich nicht die Kunden verscheuchen.
Aber das ist ja doch ein ziemlicher Mehraufawand, und eben der Kundschaft oft gar nicht bewusst. Wempe hat ja auch Werkstätten, so isses wohl nicht, und möglicherweise eine Pauschale für Änderungen an dort gekauften Ringen? Und Routine?
Wenn man den tatsächlichen Aufwand berechnet, und es wird viel teurer als bei einem normalen Ring (und wird dem Kunden nicht gut erklärt) könnte das schlechte Presse für den Goldschmied bedeuten.
Heinrich Butschal
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Heinrich Butschal
29.01.2018 - 11:19 Uhr
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#10
Falls es solch eine Pauschale gibt, wäre das tatsächlich eine evtl. kostengünstige Lösung. Gehört habe ich aber davon noch nie etwas. Scheint eher spekulativ zu sein.
An der Routine wird es nicht liegen, denn solch ein Großbetrieb ist in der Regel schon allein wegen der internen Abläufe meist teurer.
Tilo
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Tilo
29.01.2018 - 11:30 Uhr
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#11
ja, es ist total nervig, weil der "Ring" keinerlei Spannung hat, mit der man das oder die einzusetzenden Teile erstmal fixieren kann für die Lötung und man erst punktuell schweißen muß
dazu noch das Theater, daß man hier nicht wie üblich den Ringkopf in Kühlung stecken kann, weil der zu erhitzende Teil runterfällt
muß man unterfüttern oder so
alles lösbar
aber ich denke nicht, daß W. da einen Pauschalpreis macht, der sich an einfacheren Arbeiten orientiert
Silberfrau
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Silberfrau
29.01.2018 - 11:32 Uhr
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#12
Wissen tu ich es auch nicht. Aber da es ja ahnungslose Verkäuferinnen annehmen, muss man ihnen doch eine Hausnummer an die Hand geben.
Ich fürchte Franz47 muss da ein wenig Klinkenputzen gehen, und am Ende den Ring doch an Patrik schicken?
edit:>>ja, es ist total nervig, weil der "Ring" keinerlei Spannung hat, mit der man das oder die einzusetzenden Teile erstmal fixieren kann für die Lötung und man erst <<>>dazu noch das Theater, daß man hier<<Erklär das unbedingt dem Kunden sonst hält er dich schlicht für einen Wucherer.
Heinrich Butschal
Moderator
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Heinrich Butschal
29.01.2018 - 11:38 Uhr
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#13
Wie kann man einer Verkäuferin eine Hausnummer für eine Ringänderung in die Hand geben die in der Form nur alle zwei Jahre vorkommt?
Das funktioniert nie.
Er kann sich viel Arbeit und Frust sparen wenn er den Ring gleich an Patrik schickt. Seine Preise sind absolut fair.
tatze-1
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tatze-1
29.01.2018 - 12:13 Uhr
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#14
Zitat geschrieben von Tilo
warum sollte man eine Goldschmiedearbeit bei einem Schmuckverkäufer anfragen?
weil Wempe im Hintergrund auch Goldschmiede sitzen hat?
Wird halt mit dem Markenaufschlag vermutlich etwas teurer da noch ein Kettenglied formschön einzubauen. Bei 3 Nr sollte es vermutlich auf eine Öse rauslaufen.
Tilo
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Tilo
29.01.2018 - 14:26 Uhr
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#15
3mm ist doch viel zu wenig für eine zusätzliche Öse
ich bleibe dabei: Patrik hat die beiden Möglichkeiten gesagt
