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FAZ: Schmuckversicherungen, u.a. nach Goettgen Interview

 
Goldie
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Goldie

 ·  #1
Hallo liebe Forengeimeinde :)

Ich möchte Euch als Tipp die Ausgabe 275 der FAZ - Frankfurter Allgemeinen Zeitung empfehlen.

Das Thema auf Seite 25 im Wirtschaftsteil - Schmuckversicherungen, "Und plötzlich ist der Schmuck weg".

Es geht darum, dass Schmuck zwar auch in den Hausratsversicherungen abgedeckt ist, es für den Verbraucher jedoch einiges zu beachten gibt.
Ganz davon abgesehen, dass sich die meisten überhaupt keine Gedanken zum Thema machen, wie ich im FAZ-Interview ebenfalls deutlich machte.

Wir werden den Beitrag in Kürze auszugsweise in unserem Pressespiegel hinterlegen.

Ein wichtiger Punkt übrigens, war auch wie wichtig eine Fotodokumentation für den liebgewonnen Schmuck ist. Hierzu möchte ich folgende Lektüre aus unserem Journal empfehlen: journal/beitraege/2006/1163709190.html

Liebe Grüße
Martin Wagner
Goldie
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Goldie

 ·  #2
so, nun ist es natürlich kein tagestipp mehr. aber einige auszüge wie gesagt demnächst in unserem Pressespiegel.

bei dieser gelegenheit, liebe kollegen:

gebt ihr euren kunden nach verkäufen etwas wertvollerer pretiosen tipps rund um die versicherung?
ich würde es als kunde durchaus als gute serviceleistung empfinden, wenn man mich daran erinnert, dass ich mir mal ein paar gedanken zu meinen wertsachen machen sollte :idea:

lg
martin
Heinrich Butschal
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Heinrich Butschal

 ·  #3
Erstens würde ich meinen Kunden nichts verkaufen wollen wenn ich nichts daran verdienen kann. Ich empfehle Ihm ja auch kein neues Auto oder eine Stereoanlage. :-)

Zweitens würde das ungefragt sinnlose Angst vor Verlust schüren und der Kunde würde evtl. nach einigem Überlegen Abstand vom Kauf nehmen.
Wäre also unproduktiv.

Wenn jedoch danach gefragt wird, wäre es schon gut eine passende Versicherung empfehlen zu können.
Dagmar
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Dagmar

 ·  #4
Sehe ich ähnlich wie Heinrich.
Ich würde nicht, wenn ich ein teueres bis sehr teueres Stück verkaufe den Kunden fragen, ob er auch eine Versicherung hat.
Ich denke, dass ein Kunde mündig genug ist, sich um die Versicherung selbst zu kümmern, bzw dass er weiss, dass er eine solche benötigt.
Ich käme mir etwas bevormundet vor, wenn mir ein Juwelier sagen würde, ich solle mich um eine Versicherung bemühen, auch wenn dies zu meinem eigenen Wohl ist.
Ich würde denken, er meint, ich hätte keine Ahnung.............
Goldie
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Goldie

 ·  #5
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