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Unternehmensideen mit Leidenschaft: skurrile Beispiele

 
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Eleonore
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Eleonore

 ·  #1
In der existentielle war kürzlich der Beitrag von Anja Förster: "Wenn Pflanzen Ihre Passion sind, dass ist das Ihre Nische":
http://www.femity.net/article.php?id=37

So, unglaublich aber wahr, Imelda Marcos, ehemalige Diktators-Gattin, die v.a. berühmt wurde durch ihre Kaufsucht, unglaubliche Schusammlung, etc. http://www.diepresse.com/Artik…&id=597462
verkauft nun selbst, was sie früher konsumiert hat: Mode, Schmuck und Schuhe. Designt wird das Ganze von ihren Kindern und läuft unter "Imelda Kollektion".

Ob da ein Anti-Kaufsucht-Coaching für die Menscheit nicht sinnvoller gewesen wär?

Lieben Gruß,

Eleonore
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 ·  #2
Sinnvoller ...

was ist im Kontext von Schmuck und Mode schon sinnvoll? (Abgesehen von Deinen Fragen natürlich!)

Stellen wir uns mal vor, wir wären plötzlich alle schrecklich vernünftig. Uns würde einfallen, was wirklich zum Glück nötig ist und wieviel nicht. Mit welchen Dingen wir uns (und unsere Konten) belasten, ohne dass es irgendeinen Sinn erfüllt außer den, uns von unseren wirklichen Problemen abzulenken. Wie lächerlich unsere meisten Wünsche und Ziele sind. Worauf es uns letztlich wirklich ankommt und was das ist, woran wir uns erinnern, bis wir uns an nichts mehr erinnern. Wo würden wir landen? Alle in unserer kleinen Hütte am Meer mit allenfalls einer Muschelkette, die einer unserer Liebsten noch selbst gemacht hat, und - für die Puristen wohl jederzeit nötig - Baströckchen? - Das einzige, das mir an dieser Vorstellung nicht gefällt, ist die Tatsache, dass es nicht genug Hütten und Meer und Strände und Muscheln für 6,5 Milliarden gibt (auch dann nicht, wenn man Hütten an Hügeln oder Einöden oder der Lüneburger Heide dazuzählt).

Das eigentliche Problem, so scheint zumindest mir, ist doch mal wieder der Mittelweg zwischen Askese und Dekadenz, der menschliche Weg also. Daran sind zwar bekanntliche schon ganz andere Armutsgelübdiger in Petersdömen gescheitert, aber versuchen müssen wir ihn wohl trotzdem ...

Hm ... vielleicht, wahrscheinlich sogar tipp ich das jetzt auch nur, weil ich ansonsten in arge Erklärungsnöte kommen würde, was ich denn hier eigentlich will, in diesem Forum der Schmuckliebhaber, Goldschmiede und ähnlichen von der menschlichen Unvernunft abhängigen ... obwohl ich immer noch behaupten könnte: Hey, ich bin doch wenigstens nicht allein, denn Eleonore ist ja auch hier :bounce: (der Steinigungsschutz-Smiley, also eine Notwehrmaßnahme)

Jade
Ulrich Wehpke
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Ulrich Wehpke

 ·  #3
Wie schwierig Abstinenz sein kann, wird Dir jeder Junkie, jeder Trinker, jeder Raucher sagen können. Auch welche Ausreden im Falle des (Rück)Falles am liebsten gebaucht werden. Ich stelle fest, das diese Smileys offenbar ebenfalls zu den Suchtmitteln gehören.

Mit anzüglichen Grüßen!
Ulrich
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 ·  #4
Abstinenz ist vor allem schrecklich langweilig ... ob es damit zusammenhängt, dass sie Ausdruck derselben Unfreiheit ist wie die Sucht?

Die Smileys ... hm ... ja, da hast Du zweifellos recht: seine Leser zu unterschätzen, das ist zweifellos eine Sucht. Und die Versuchung, es ihnen immer möglichst einfach zu machen, erinnert an eine holde Gattin, die ihrem Mann noch beim Festbankett das Steak in kleine Häppchen schneidet. Also ich glaube ... wenn ich so darüber nachdenke ... diese Unfreiheit nehm ich mir - die Abstinenz, meine ich.

Jade (die es durchaus schätzt, wenn man ihr in den Anzug ... äh ... Mantel hilft)
Ulrich Wehpke
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Ulrich Wehpke

 ·  #5
Abstinenz, dieser Begriff erinnert mich auch an meine Zeit als Raucher. Mit der mir eigenen Unmäßigkeit habe ich auch geraucht. Und habe mich dafür gehasst. Und dann habe ich aufgehört und mir geschworen nie wieder eine Zigarette zu rauchen. Habs auch durchgehalten. Und mich dann dafür gehasst. Schizophren? Mitnichten. Ich fühlte mich als Verlierer, obschon ich gesegt hatte. Als Verlierer deshalb, weil ich mich nicht traute auch nur eine Einzige zu rauchen. Außerdem hatte ich es mir versprochen.

Dann ham ein Urlaub mit einem Freund in Kuba. Johannes ist ein Zigarrenraucher, den man schon nicht mehr als passioniert bezeichnen kann. Und so kam es , wie es kommen musste. Als wir wieder im Flieger nach Düsseldorf saßen, hatte ich mindestens 20 Zigarren geraucht (waren ja keine Zigaretten :mrgreen: ). Das war vor 15 Jahren.

Heute bin glücklicher Besitzer eines Zigarrenschrankes mit Klimaanlage und etwa 250 bis 300 Havannas bin. Alle paar Wochen oder Monate rauche ich eine und freue mich an den erlesenen Tabaken. Diese Liebe ist noch nicht erloschen. Aber eine Sucht, nein, eine Sucht wird es nie mehr wieder. Heute bestimme ich über den Tabak - und nicht er über mich. Das nenne ich einen wirklichen Sieg, denn ich rauche und bin dennoch vollkommen suchtfrei. Und nun hasse ich mich auch nicht mehr (jedenfalls deshalb nicht). Nicht mehr wegen des Rauchens und auch nicht mehr wegen der Angst davor. So hab ich es auch mit dem Alkohol gemacht. Hab den ganzen Keller voll und trinke kaum noch was. Ich hab schon kistenweise Auslese weggekippt. Schöne, (ehemals) trockene Auslese, Mosel, Rheingau, Nahe - ach mir blutet das Herz, alles restlos firnig geworden. Aber andererseits ist es doch wahrscheinlich nur so, dass ich ganz einfach nur zu viel hatte. Jedenfalls für meinen geschrumpften Bedarf. Und so wird man zusehends älter und anspruchsloser...

Gottseidank hat mein Sohn vor Jahren mit dem Rauchen aufgehört. Dafür qualmt er nun Papas Havanna's, abundzu jedenfalls. Er hat sich vorsichtshalber auch einen Humidor zugelegt, damit ihm seine Zigarren nicht verderben oder austrocknen. Sagt er. Ich fürchte, dass in dieser Kiste schon mehr von meinen als von seinen Zigarren drin waren. Hab mal eine Probe gemacht und die Mundstücke gezeichnet. Bin auch prompt fündig geworden! Hat der Lümmel doch glatt gemeint, dass der böse Wolf auch gezeichnete Schafe frisst!!!

Muss ich noch erwähnen, dass er auch ein Weinregal hat? ;-) Na ja, ist schon in Ordnung so. Wein bekommt zwar keine Tabakkäfer, aber die braucht er gar nicht um zu verderben. Und wenn er erst verdorben ist, dann fällt die Abstinenz wirklich nicht schwer!

Gruß, Ulrich
Eleonore
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Eleonore

 ·  #6
Ach ihr Lieben,

--- Übrigens seit meinem letzten Posting - 14 Tage her, läpprige 2 Wochen, im Leben einer Kreativen ja nur ein Windhauch, entstanden hier 1.000 Beiträge - E I N T A U S E N D - zum auf der Zunge zergehen. Ich lese jetzt schon seit Stunden und hab hier endlich den Beitrag wieder gefunden...
Also, falls ich irgendeine Diskussion begonnen habe, die ich nicht beendet habe... fehlendes Wissensmanagement und mehr Arbeit als Zeit.

Um noch mal zum Ursprung zu kommen.
Schmuck und Abstinenz - ist ja gar kein Thema, würd ich niemandem verordnen.
Aber, bei Imelda Marcos, würde ich Demut (was für ein Wort), Besinnung und Empathie wirklich für gut finden (ohne sie zu kennen, ganz und gar vorurteilsbehaftet). Die hat ja nicht ihr eigenes Geld verprasst, auch nicht das von Kunden oder anderen, die ihr das FREIWILLIG gegeben hätten...

Ansonsten bitte - alle in dem Luxus schwelgen, wie sie wollen. Sich das gönnen, was ihrem Geldbeutel, Körper, Lunge, etc. zumuten wollen.

Schöne Grüße,

E.
Eleonore
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Eleonore

 ·  #7
So, um zum ürsprünglichen Thema des Threads zurück zu kommen.

Hier gibt es noch eine Unternehmensidee: Schmuck aus Porzellan, aus Meissner Porzellan:
http://www.businessportal24.co…75028.html

Was daran Skurril ist? Zumindest für mich, "Skurrilität" sieht sicher jeder anderswo:
Zum einen das "modern" - aber dieses kleine Adjektiv ist ja sowieso Interpretationssache (siehe: "die Moderne", in Spanien entspricht "Modernismo" teils unserem "Jugendstil", zumindest in der Formsprache), aber ich würde es wenn dann als zeitgenössisches Neo-Biedermeier sehen.
Zum anderen - der chinesische Drache auf deutschem Porzellan- mag Spielen mit dem Ursprung feiner Prozellankunst sein, oder dem Spielen mit "Billigkonkurrenz" aus China.

Na, würde ihr Euch kleine Väschen umhängen?

lg,

Eleonore
(die sich mit den 1000 wohl ein bisserl verinterpretiert hat, weil das alle die ungelesenen sind, die sie vor lauter Überstunden nicht zum lesen schafft - aber es tut sich echt unglaublich viel hier)
Ulrich Wehpke
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Ulrich Wehpke

 ·  #8
Wenn es draußen kalt genug wäre und ich müsste lange genug draußen bleiben und wenn das Fläschchen einen Korken hätte, der einen wärmenden Inhalt beschützt, - warum eigenetlich nicht? Um den Hals gehängt, fällt der Inhalt im Porzellanbehälter wenigstens nicht runter. Und wenn es kein Porzellan ist, dann kann es ja auch Glas sein!

Gruß, Ulrich
Ulrich Wehpke
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Ulrich Wehpke

 ·  #9
Heinrich Butschal
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Heinrich Butschal

 ·  #10
Ulrich Wehpke
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Ulrich Wehpke

 ·  #11
Macht nix,

die können Meine haben und wenn ich dann ohne Probleme das Leben langweilig, oder zu seicht finden sollte, dann kann ich ja welche von Dir nehmen, oder ich lease mir einfach neue. Warum soll das nicht laufen? Wichtig ist natürlich: Immer schnelle Lieferung und zu Diskontpreisen. Natürlich nur gegen Vorkasse.

Gruß, Ulrich
Eleonore
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Eleonore

 ·  #12
Hallo Ihr zwei,

ich möchte mal leichtfertig sagen - so neu ist die Idee nicht - oder was machen all die großen Unternehmensberater seit Jahren :lol:
(Ja, ich weiß ich schlage in eine offene Wunde, habe aber gerade in "beraten & verkauft" von Thomas Leif reingelesen).

Übrigens wirbt hierzulande eine Versicherung mit "Ihre Probleme möchten wir haben"... nein, nein meine bekommen sie nicht, die behalte ich schon und kultivier sie feinsäuberlich.

Lieben Gruß,

Eleonore
Ulrich Wehpke
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Ulrich Wehpke

 ·  #13
Ich sehe schon, mir fehlt der richtige Zugewinn-Trieb. Aber dafür bin ich einfach nicht ängstlich genug. Schon Heinrich wollte nicht glauben dass sich die Leute von ihren Problemen trennen würden. Vermutlich haben sie Angst. Angst davor, dass die neuen Probleme, wenn sie denn wieder mal welche bekommen sollten, größer als die alten sind.

Diese Form der Existenzangst ist typisch Deutsch und ein fundamentaler Teil der aktuellen Probleme unseres Staates. Aus diesem Grund werden nirgendwo auf der Welt mehr Versicherungen verkauft, als im Land der Kneifer und Zauderer, wo keiner Vertrauen in die Zukunft hat und wo jeder Zweite, angesichts der höchsten Spareinlagen auf der ganzen Welt Angst hat, er müsse irgendwann verhungern! :mrgreen:

Gruß, Ulrich


P.S. Außerdem fällt es mir beim Blick auf meine Waage wirklich schwer Angst vor dem Verhungern zu entwicken!
Heinrich Butschal
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Heinrich Butschal

 ·  #14
Hallo Ulrich,

da stimme ich Dir nicht zu. Ganz im Gegenteil finde ich das in D zu wenig Zukunftsangst herrscht.
Zukunftsangst hat ja erst kulturelle Leistungen ermöglicht. In Ländern in denen das ganze Jahr die Früchte in den Mund wachsen sind deutlich weniger kulturelle Leistungen erfolgt als in Ländern in denen man im Winter erfriert und verhungert wenn man nicht aus Zukunftsangst für den Winter und das Frühjahr vorsorgt.

Derzeit wird die Zukunft in D (Ausbildung) zu sehr auf die leichte Schulter genommen und verpatzt. Da hast Du Recht, auch Studiengebühren und Schulbüchergelder sind wenn auch kleine Schritte, solche in die falsche Richtung.

Ob jetzt nun der Service (wie im anderen thread) ein bisschen freundlicher oder ein bisschen nüchterner ist, ist vergleichsweise für unser Zukunft ziemlich schnuppe.
Ulrich Wehpke
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Ulrich Wehpke

 ·  #15
Hallo Heinrich,

ich bin mir da nicht sicher. Für mich steht fest, dass wir einen Punkt in der Entwicklung der Dekadenz erreicht haben, der bei vielen unserer Jugendlichen schon an Lebensunfähigkeit grenzt. Jedenfalls dann, wenn wir uns das Soziale Netz wegdenken. Das Soziale Netz und die Misere auf dem Bildungssektor, sie sind untrennbar miteinander verwoben.

Die rücksichtslose und räuberische Veranlagung der Bewohner von Gebieten mit eher schlechten Lebensbedingungen, war ursächlich sicher der Grund für Vorratshaltung, aber auch für die Entwicklung von Waffen, einer leistungsfähigen Seefahrt, von Beutezügen, um nur einige zu nennen. Dies nun aber als die Früchte von Zukunftsangst zu bezeichnen, halte ich für nicht zutreffend. Viel mehr gehen mir dabei die Begriffe Stärke, Widerstandsfähigkeit, Gier, Brutalität und Mut durch den Kopf. Eigenschaften, die in einer menschenfeindlichen Umgebung lebensnotwendig sind und mit der Anpassung an die Notwendigkeiten zur Entwicklung der nördlichen Erdhalbkugel geführt haben. Was die Deutschen im speziellen betrifft, haben die es aus Angst noch nicht einmal geschafft einen eigenen Staat zu gründen, zu groß war die Angst vor den Oberen verwurzelt. Erst nach 70/71 konnte sich ein Deutscher Staat etablieren, vor dem Hintergrund des besiegten und ausgeplünderten "Erbfeindes". Dabei wäre ohne diesen und die durch Napoleon geleistete Vorarbeit der Überfall nicht zu denken gewesen. Eine Ironie der Geschichte...

Zauderei, Ängstlichkeit und das Vermeiden jeglicher Risiken sind meiner Meinung nach eher Früchte der Überversorgung, nicht des Lebenskampfes. Im übrigen lässt sich die Angst als typisch deutscher Charakterzug, meiner Meinung nach durch lange Jahrzehnte, ja durch Jahrhunderte nachweisen. Und sie ist in der Gegenwart genau so vorhanden, wie zur Kaiserzeit oder davor. Beispiel: Wenn in Italien irgend etwas gar nicht passt, dann ist erst einmal der Brenner "dicht", oder es gibt gleich einen Generalstreik. In England gibt es ganz ähnliche Erfahrungen, der Streik ist eine Audrucksform des Widerstandes. In Frankreich ist, ruck zuck die Autobahn zu, und es gibt in Frankreich nicht so viele leistungsfähige Verkehrswege. Und in Deutschland??? Devotes Wohlverhalten, sonst nichts. Stattdessen Sparkonten und Versicherungen. Und da willst Du noch mehr Angst? Denk mal darüber nach ;-)

Auch die schrecklichen Entgleisungen zur Hitlerzeit hatten letztendlich ihre Gründe in der Angst. Das Eiserne Kreuz bekommen für eine Heldentat? Ja Pustekuchen, oft genug war es die kreatürliche Todesangst, die aus den Leuten Helden gemacht hat. Wenn Die mit Disziplin umschriebene Feigheit vor den Vorgesetzten nicht gewesen wäre, hätten unsere Väter etwas mehr Mut besessen, dann hätte der 'gute' Adolf mit seinem braunem Abschaum alleine gegen Polen ziehen müssen. Und die hätten ihm mit seinen paar Gestalten die Hose schon stramm gezogen! Aber diese paar Gestalten haben ausgereicht um ein ganzes Volk zu unterdrücken und zu korrumpieren, denn sie (die Deutschen) hatten ja auch ihre Vorteile dabei. Und mit dessen Hife - den Rest erspare ich uns. Wozu ein von der Kette gelassener Angstbeißer fähig ist, davon möchte ich auch nicht reden.

Gruß, Ulrich
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