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Heiße Diamanten-Spuren

 
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tatze-1
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tatze-1

 ·  #1
Heinrich Butschal
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Heinrich Butschal

 ·  #2
Danke für den Link, das sieht man den Käufer mit weissem Bart der in der Versteigerung zuerst seinen Widersacher ausschaltet, den Stein erseigert und dann die Rechnung nicht bezahlt.

Sehr interessant auch der Rest des Filmes. Z.B. das mit den synthetischen Diamanten, ich dachte die seien recht Einschlussfrei und der vorgelegte hatte offenbar viele Einschlüsse. Da solche Fragen recht selten aufkommen ist es verständlich das weder der Juwelier noch die Pfandleihe diese identifizieren können.
Seit wenigen Jahren kann ich das in meinem Labor schon prüfen. Es ist ein zusätzlicher Test im Rahmen eines Diamantgutachtens bevor ich ihn versiegle.
Silberfrau
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Silberfrau

 ·  #3
Der Vorschlaghammer geht zu Bruch und der Stein auch, deshalb war es kein Diamant??? AUA!
Also ich hab das auch schon mit wesentlich kleinerem Hämmerchen geschafft, und das WAR ein echter :roll: :roll: :roll:
Tilo
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Tilo

 ·  #4
ich fand niedlich, welch Entsetzen behauptet wurde, weil einer der Brillis am Diadem fehlte
das ist natürlich ein nicht behebbares Unglück
der Ersteigerer hats wohl nicht so gesehn (im doppelten Wortsinn)
Heinrich Butschal
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Heinrich Butschal

 ·  #5
Nach solchen Filmszenen mit dem Vorschlaghammer kommen dann Kunden ins Geschäft die das dann auch mal zu Hause ausprobiert haben und reklamieren. Ich bin zusammen gezuckt als diese implizite Aussage gesehen habe.
Wenn man den Diamanten des Redakteurs genommen hätte, wäre er bestimmt nicht so begeistert gewesen da mit dem Hammer drauf schlagen.
Ulrich Wehpke
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Ulrich Wehpke

 ·  #6
Da man davon ausgehen kann, dass dieser Beitrag von den Journalisten entsprechend den Gewohnheiten und üblichen Kriterien ihres Hauses gedreht wurde, sollte man die übrigen publizistischen Ergüsse, schon mit einer gewissen Vorsicht zur Kenntnis nehmen. :mrgreen:
Guestuser
 
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Guestuser

 ·  #7
Ich fand den Teil mit dem toten Ehemann der zum Diamant wurde recht interessant. Aber irgendwie auch sehr makaber ihn dann immer am Finger mit sich rum zu tragen... Bisher habe ich auch nicht gesehen das jemand dann den Diamant wirklich trägt.
Silberfrau
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Silberfrau

 ·  #8
Find ich doch eine nette Alternative zur Kompostierung.
Ich würd mich als Diamant auch nicht schlechter fühlen als als Kompost...
Und für die Witwe doch endlich ein Vorwand, sich mit einem dicken Klunker zu schmücken.
Und der GS, der ihn verarbeitet verdient auch noch was dran.
Tilo
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Tilo

 ·  #9
(mal abgesehn von meiner Skepsis, ob in der Ache verwertbarer Kohlenstoff ist)
finde ich es schikanös, daß man die Urne als Angehöriger nicht selbst transportieren darf, sondern einen Versanddienstleister bemühen muß, selbst wenn man eben an jenen Ort fährt, zu dem die Urne auch soll
tatze-1
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tatze-1

 ·  #10
Zitat geschrieben von Tilo
finde ich es schikanös, daß man die Urne als Angehöriger nicht selbst transportieren darf

das dürfte nicht mit dem Dienstleister zusammenhängen, sondern mit unseren Gesetzen. Müßte man mal einen Juristen bemühen, wieso man die Urne des Ehemann's nicht aus Deutschland ausführen darf.

ok, gerade noch mal Tante Google bemüht. Ist schon erstaunlich, was alles gesetzlich geregelt ist. Man lernt doch echt nie aus:

http://de.wikipedia.org/wiki/Friedhofszwang

http://www.bestattungen.de/rat…hause.html

Demnach wird dieser Versand von der Urne wohl vom Krematorium aus direkt an den Dienstleister funktionieren, quasi als Bestattung mit einem kurzen Auslandsausflug als Umweg. Wie das wieder rechtlich gerechtfertigt werden kann, da würde mich mal die Meinung eines Juristen interessieren, da die Urne incl. Asche ja hierzulande noch nicht mal eine Weile daheim rumstehen darf.

http://www.bestattungsplanung….ttung.html
Tilo
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Tilo

 ·  #11
klar ist das so Gesetz
und man darf die Urne in die Schweiz ausführen lassen
d.h., m,an muß einen Bestatter engagieren dafür und der packt ein Postpaket und verschickt sie (gegen etwas höheren Obulus würde er die Urne natürlich auch selbst im schicken Auto in die Schweiz bringen)
Silberfrau
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Silberfrau

 ·  #12
Keinen Ahnung, hat angeblich was mit Pietät zu tun.
Sollen sie lieber sehen, wie mit Sterbenden umgegangen wird, als mit der Asche also pf!
Du darfst dir ja auch nicht die Asche aushändigen lassten, um sie selber im Meer zu verstreuen oder in alle Winde.

Ich würde mich lieber am Cabo Sao Vicente ins Meer kippen lassen als auf unserem Dorffriedhof zu kompostieren. Definitiv.
tatze-1
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tatze-1

 ·  #13
Zitat geschrieben von Silberfrau
Ich würde mich lieber am Cabo Sao Vicente ins Meer kippen lassen als auf unserem Dorffriedhof zu kompostieren. Definitiv.

das hat schon ein junger Essener 2001 selber erledigt. Seine warnende Grabplatte habe ich letzthin dort entdeckt. Kein schöner Tod, denke ich.
Recke
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Recke

 ·  #14
also ich gehe davon aus, dass diese Idee mit der Asche nett ist, aber der tatsächliche "Inhalt" eher homöopathisch sein dürfte...
Ulrich Wehpke
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Ulrich Wehpke

 ·  #15
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