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Aufbau der Kunden-Sympathie im Verkauf

 
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 ·  #1
Heinrich Butschal
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Heinrich Butschal

 ·  #2
Das sollten Azubis durch zusehen lernen und ggfs. durch Nachbesprechungen, was man hätte besser machen können.

Beim Aussendienst ist das natürlich nicht so machbar. Allerdings kenne ich es auch so, das ein umsatzschwacher Vertreter schon mal auf gemeinsame Tour mit einem umsatzstarken Vertreter für ein paar Wochen geschickt wird.

So habe ich auch angefangen, nachdem in den ersten 3 Monaten meine Umsatzprovision gerade Benzin und Hotelkosten gedeckt hatte. :-(
Ulrich Wehpke
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Ulrich Wehpke

 ·  #3
Meine bekommen irgend wann "eigene Kunden". Mit denen, meist gute, alte Kunden, hab ich das vorher abgesprochen und es macht allen Beteiligten eine Menge Spaß.

Ist der Auftrag erledigt, setzen wir uns zusammen und machen Manöverkritik. Das ist immer sehr unterhaltsam, weil dann oft Klöpse ans Tageslicht kommen, die man anders gar nicht wahrgenommen hätte. Jedenfalls betrachten die Meinen das als äußerst aufregend und spannend, sie entwickeln einen Feuereifer. Und den Kunden gefällt es auch.

Eigentlich können Kunden gar nicht besser fahren, denn DIE Mühe, DAS Engagement, DIE Zeit, wer könnte das schon aufbringen, wenn er seine Zeit abrechnen muss.
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 ·  #4
wird über Kunden-Beziehungen und deren Pflege eigentlich auch in der Berufsschule gesprochen oder ist das allein Sache des Ausbildungsbetriebes, da was zu vermitteln?
Heinrich Butschal
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Heinrich Butschal

 ·  #5
Bei mir war das in der Berufsschule (in den 70ern) nicht der Fall, aber vielleicht ist das heute anders. Es soll sich ja vieles geändert haben. Vielleicht weis ja ein mitlesender Lehrling hier mehr.
Im aktuellen Ausbildungsplan ist mir nichts aufgefallen.
stefanS
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stefanS

 ·  #6
in 25 jahren antikhandel hatte ich einen großen karteikasten. ich habe in der regel antikmessen gemacht und so konnte ich immerabschätzen welcher kunde in welcher stadt anzutreffen war. vor der abreise bzw am stand noch mal durchgesehen, die letzten gesprächsnotizen nachgelesen und wenn dann das älte rehepaar ankam konnte ich gleich bezug auf das letzte gespräch von vor 1 jahr anknüpfen. zb erwähnte mal ein paar das ihre enkelin nun abi machen würde und sie einen Ring suchen würden, nach 6 monaten , beim nächsten treffen, kam dann natürlich die frage wie denn das abi ausgefallen sei- ach das wissen sie noch ......,
man muss halt dem kunden das gefühl geben etwas besonders zu sein und ihn auch so behandeln
also mit haben meine karteikarten mit gesprächsnotizen und auch den einkäufen / kaufwünschen und auch persönliche dinge wie geb anzahl der kinder / enkel sehr geholfen.

gruß
stefan
Menglöd
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Menglöd

 ·  #7
Bei mir ist die Berufsschule ja noch nicht lange her.
Das einzige, über das wir gesprochen haben, waren eher "außergewöhnliche" oder "schwierige" Kunden - wie gehe ich damit um und bleibe freundlich auch wenn´s schwerfällt.
Über den normalen Umgang und Verhaltensregeln usw haben wir aber nie gesprochen...
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