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Haute Couture des Schmucks?

 
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Mario Sarto
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Mario Sarto

 ·  #1
Ich verfolge andernorts seit geraumer Zeit einen Strom von Beiträgen zu der Frage, was "fine jewelry" ist. Ich habe dazu keine wirklich passende Übersetzung ins Deutsche finden können - feine Juwelen oder feiner Schmuck klingt irgendwie zu profan.

Darum mal hier die Frage(n): Was (oder wer) ist für euch das Beste vom Besten im Schmuckbereich? Habt ihr Stücke gesehen, wo euch der Mund offen stehen blieb? Welche Kriterien legt ihr bei der persönlichen Bewertung zu Grunde? Spielt das Material eine Rolle? Die Ver- und Bearbeitung? Die Gestaltung? Gibt es vielleicht sogar Gesetzmäßigkeiten, die Stücke zu etwas ganz besonderem machen?

Wenn euch jemand zwanzig Millionen Euro gäbe (die nur für Schmuck verwandt werden dürfen), wie sähe eure Wahl aus, was würdet ihr kaufen (oder anfertigen lassen)?

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Heinrich Butschal
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Heinrich Butschal

 ·  #2
Eine Auswahl feiner Juwelen nach Zeiten geordnet wäre in meinen Augen skythischer Schmuck, Cellini, Dinglinger, Faberge und der frühe Lalique und vielleicht Daimien Hirst an vorderster Stelle.

Abgesehen von feinster Verarbeitung mit den unterschiedlichsten Techniken ist eine harmonische Gestaltung und ein verstecktes Geheimnis oder ein Witz in meinen Augen wichtig.

Ich würde die vielen Schmuckentwürfe die sich meine Frau wünscht und die schon in der Schublade liegen nach und nach fertig stellen.
Freak
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Freak

 ·  #3
Diese Diskussion verfolge ich auch, und bin froh dass die Werbung bei uns noch nicht auf 'feinen Schmuck' verfallen ist. Ich würde dabei an etwas zartes, zierliches denken, so in Richtung Filigranschmuck.
'Hochwertiger Schmuck' ist mir ein Begriff, und bedeutet - wiederum für mich - edles Material, edle (teure) Edelsteine, perfekte Verarbeitung, ist aber vom Design nicht zwingend gleichbedeutend mit originell. Und diese überaus perfekt gefertigten Juwelen bewundere ich zwar vom Handwerklichen her, aber oft finde ich sie unpersönlich und sie lassen sie mich kalt.

Mit 20 Millionen für Schmuck hätte ich Probleme. 20 Stück a 1 Million? Da bräuchte ich nochmals 20 Millionen für passende Kleidung und dann bitte noch einen 'red carpet' und Leibwächter. 4000 a 5000 = ~ 11 Jahre lang täglich eins davon tragen. Auch anstrengend.
Eine Armbanduhr, wasserdicht, Automatik, nicht 1 cm dick und schön schlicht, würde ich suchen. Und dann ab und zu mal zuschlagen, wenn ich spontan etwas sehe, was mir vom Design her gefällt und ausgefallen und ja, auch mal witzig, ist. Ein Einzelstück müsste es auch sein.

Wenn ich den Rest dann in Material (Edelmetall, Steine), Fasser, Werkzeug, Hilfestellung durch ganz liebe Golschmiede, also für mein Goldschmiedehobby investieren dürfte, wären die 20 Millionen aber ok.
Wird auch Schmuck, halt weder fein noch hochwertig.

LG Sylvia
pearlgem
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pearlgem

 ·  #4
Hallo,
für mich gibt es da zwei sehr unterschiedliche Gestalter, die ich für die besten der Besten im Bereich aktueller Schmuck halte und bei denen die Bezeichnung "fine jewellery" passt: zum einen Otto Jakob und zum anderen Lorenz Bäumer.

Die 20 Millionen würden bei mir nur in Material investiert werden... Ich mag halt selbermachen. Obwohl bei Jakob und Bäumer schon das eine oder andere Stück zum sammeln dabei wäre, wär ein schöner Anfang!

Grüße, Sven
Heinrich Butschal
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Heinrich Butschal

 ·  #5
Mario Sarto
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Mario Sarto

 ·  #6
Ich habe natürlich ebenfalls für mich überlegt und muss sagen, dass ich keine eindeutige Antwort geben kann. Darum habe ich in den letzten Wochen versucht, mein Verhalten beim Betrachten von sog. hochwertigen Stücken zu hinterfragen. Was ich ganz grob sagen kann: ich werde von warmen Farbtönen und eher nicht alltäglichen Formen angezogen. Auch eine Neigung zum verschwenderischen Umgang mit den Materialien konnte ich feststellen. Einen zusätzlichen "Kick" erfahre ich, ähnlich wie Heinrich, wenn die Geschichte mit einem besonderen Pfiff ausgestattet ist. Das kann eine ungewöhnliche Verarbeitung, nicht alltägliche Materialien - hier finde ich Eisen in Verbindung mit Edelmetallen sehr ansprechend - oder versteckte Funktionen sein.

Richtig schön finde ich dann auch Sachen, bei denen sich der Gestalter darüber im klaren war, das es sich um dreidimensionale Gegenstände handelt. Heißt so viel wie: auch die Seiten und der rückwärtige Teil sind ein Hingucker!

Bei Stücken, die auf den ersten Blick einige meiner Vorlieben erfüllten, war ich dann aufgrund einer nicht perfekten Verarbeitung sehr enttäuscht. Ja, zum Teil sogar verärgert, da ich meine Zeit mit dem Betrachten verschwendet habe. Ich meine aber, dass dies eben durch den Beruf bedingt ist.

Das ultimative Stück habe ich bislang nicht gesehen und mit dem Haufen Geld würde ich mir von allen großen Namen Stücke kaufen - in der Hoffnung, den großen Namen bestätigt zu finden ;-)
Tilo
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Tilo

 ·  #7
ich finde die zur Verfügung stehende Summe einfach zu groß, als daß ich die jetzt aus dem Stegreif für Schmuck "auf den Kopf hauen" könnte
so riesige Brillis sind ja kaum noch tragbar
aber selbst Material und Arbeit ist ja ne Menge für 20Mio zu bekommen
zusätzlich bräuchte ich ja Kohle, um den Schmuck standesgemäß "aufführen" zu können : ne Yacht in Monaco , ein paar Tausend Taschengeld für ein aus lächerlich winzigen Portionen bestehendes Abendbrot und ein Weinchen dazu

da hab ich realistischere Träume zu träumen ;-), insofern mach ich mir jetzt nicht die Gedanken, ob teurer Markenschmuck auch von hinten sorgfältig gearbeitet ist, hab ja keine Möglichkeit, ihn anzufassen und umzudrehen
Ulrich Wehpke
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Ulrich Wehpke

 ·  #8
Ich finde, dass wir zu allererst einmal definieren müssen was Schmuck eigentlich ist. Von Cellini gibt es meines Wissens nach kein einziges, erhaltenes Schmuckstück. Und was das Salzfass angeht, welches ihm zugeschrieben wird, da sind wir schon wieder bei dem Definitionsproblem. Für mich ist ein Salzfass nun mal kein Schmuckstück, sondern eine Art von Kleinskulptur. Also, was ist Schmuck? Und dann kommt noch folgendes hinzu: Der Eine oder die Andere trägt ein Schmuckstück, welches zu ihr /ihm passt, die Person unterstreicht, aber dieses Stück kann so ohne Weiteres nicht jeder tragen, weil es dann einfach gesagt, deplaziert aussieht und vielleicht auch ist. Was also ist Schmuck? Wenn am die Stücke isoliert betrachtet, Material, Formgebung und Verarbeitung bewertet, - ist es dann noch Schmuck? Denn der oder die Trägerin fehlt doch, tauchen in der Betrachtung gar nicht auf.

Ohne den Träger, den Menschen mit einzubeziehen ist Schmuck dann nicht nur teuerer Edeltineff? Welchen Wert hat er dann noch, nur den der verarbeiteten Materialien und der Arbeit selbst? Für mich war Schmuck immer mehr. Ohne den Träger dazu aber nahezu wertlos. Vielleicht auch ein Grund für meinen bescheidenen geschäftlichen Erfolg.
Mario Sarto
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Mario Sarto

 ·  #9
Ich möchte Dir gerne zustimmen Ulli - kann ich aber nicht. Die Wirklichkeit ist anders. Das beginnt mit dem Mythos Gold, geht über Diamanten bis hin zu Piratenschätzen. Ob die Sachen irgendwem gut stehen oder gar zu inneren Werten der Träger passen, interessiert keine Sau. Warum in aller Welt muss Herr X unbedingt eine Uhr der Marke Y tragen, warum träumt jedes dritte Mädel von einem Verlobungsring der Firma T? Wenn sich manch ein Mensch mal von hinten betrachten könnte, so müsste er zugeben, das die spacke Buchse, in die er sich gezwängt hat, äußerst unvorteilhaft an ihm aussieht.
Schmuck kann meiner Meinung nach genau so für sich allein stehen. Wenn wir immer für eine bestimmte Person fertigten, wären unsere Schaufenster leer und im Web gäbe es keine Stücke zum anschauen.

Ich zitiere mal Colleen B. Rosenblat: "Nicht wir suchen den Schmuck aus, sondern der Schmuck uns" Das unterschreibe ich, dass ist (für mich) richtig.
Ulrich Wehpke
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Ulrich Wehpke

 ·  #10
Mythos, Piratenschätze, Sesam-Öffne dich, alle diese Märchen signalisieren den Wunsch nach Reichtum und Macht. Macht über Menschen. Oskar La Fontaine hat einmal vor laufender Kamera auf die Frage was in seinem Leben die wichtigsten drei Dinge seien, wortwörtlich geantwortet: Fressen F....., besoffen sein.

Und genau so ist es. Was Mann braucht ist was zum Beißen, eine Frau und etwas Spaß. Alle Dinge des Alltags dienen, direkt oder indirekt, diesen drei fundeamentalen Bereichen. Auch der Schmuck. Und zwar egal ob gut, schlecht oder sonstwie. Er muss nur den einen Zweck erfüllen, er muss gefallen, wohlgesinnt und dankbar machen. Bekommt Sie von Ihm einen Ring und nimmt ihn an, dann sind die Folgen sowohl für Sie, als auch für Ihn klar.

Der nächste, wichtige Unterschied den es jetzt noch zu anderen Ringen gibt ist der, welche Reputation sie mit dem Kleinod auslösen kann. Je größer der Stein, um so wertvoller er ist, um so besser. Aber es gibt auch nach andere Mittel die Mitmenschen neidisch zu machen, denn das ist es ja, was auch erzeugt werden soll.

Als fast ebenso wichtiges Kriterium wie der Preis eines Schmuckstückes, ist heute, im Zeitalter des billigen Massenkonsums, der Stall aus dem das Teil stammt: Die Marke. Wenn schon kein dicker Brillli im Ring, dann muss es aber wenigstens eine bekannte Marke sein. Das tröstet dann womöglich etwas über einen niedrigeren Wert hinweg, und außerdem sind in diesem Fall keine besonderen Kenntnisse zur Einschätzung des Wertes der Gabe mehr erforderlich, denn es reicht ja schon, wenn sie den Markennamen lesen kann. Ihre Dankbarkeit ist Ihm damit ebenso gewiss, als wenn er Tausende hätte investieren müssen. Twisted Evil

Die Begehrlichkeit hängt also nicht zuletzt von der Bekanntheit seines Herstellers oder Vermarkters ab. Wer kann denn schon mit einem Ringelchen von Ulli Wehpke oder Mario Sarto Eindruck schinden, wenn die großen Namen der Glitzerwelt bei der besten Freundin der zu Beschenkenden am Start sind?

Facit: Frau könnte also eigentlich genau so gut mit dem Kaufbeleg um den Hals, auf dem der Preis und der Markenname vermerkt ist, auf der nächsten Party antreten, oder??? Tut sie auch schon. Trägt Modeschmuck, denn zur Dekoration tuts der auch, und hat die Kohle dafür statt dessen im Sparstrumpf, ein Auto vor der Tür oder ein Eigenheim. Und mit Urlaubskarten von Sonstwo und einem jugendlich straffen Körper, kann man auch Eindruck schinden und Begehrlichkeiten wecken. :)

Außerdem trauen sich die Leute in Deutschland immer weniger zu zeigen was sie besitzen, denn ein böser Ausländer könnte ihnen ja alles weg nehmen. Und so betrachtet, finde ich einen gelungegen und zur Person passenden Modeschmuck mit Pfiff manchmal viel besser, als manche naiv zusammen gebastelten Qualitätserzeugnisse in Edelmetall.

Dass die Fachgeschäfte häufig immer weniger verkaufen, wundert mich in diesem Zusammenhang denn auch nicht mehr. Und so triumphiert denn letztendlich wohl derjenige, der den Wunschvorstellungen am ehesten gerecht werden kann: Das Internet.

Die Antwort auf die Frage Haute couture für Schmuck, erhältst Du in den Ländern wo noch Schmuck getragen wird, wo Schmuck noch seinen Stellenwert und seine Aufgabe in der Öffentlichkeit hat: Die Herausstellung der eigenen wirtschaftlichen Lage, das Renommieren vor anderen, Ähnlichgestellten.
Mario Sarto
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Mario Sarto

 ·  #11
Zitat geschrieben von Ulrich Wehpke
... Wer kann denn schon mit einem Ringelchen von Ulli Wehpke oder Mario Sarto Eindruck schinden, ...
He, sprich nur für Dich - Sarto kannst Du in jedem guten Lexikon finden - "wir" haben Weltgeschichte geschrieben, "unsere" geistigen Leistungen finden sich in den bedeutendsten Museen dieser Welt - und das mit dem Schmuck kriege ich auch noch hin :D
Mario Sarto
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Mario Sarto

 ·  #12
Aus Deiner Antwort ließen sich locker weitere zwanzig Themen stricken - allerdings sticht der Schmerz über den typischen deutschen Bürger deutlich hervor. Das man seinen Wohlstand, ob verdient oder nicht, hier nicht zeigen mag, hat sicher einige Gründe. Angefangen vom Neid der anderen, den man noch relativ locker ertragen könnte bis hin zur Verlust-Angst, wenn es mal nicht mehr so läuft, und der damit verbundenen Pein des Versagens, der man sich auf gar keinen Fall aussetzen mag.

Aber, ich wollte doch gerne wissen, ob Du in Deinem langen Goldschmiedeleben Stücke als etwas ganz besonderes, außergewöhnliches empfunden hast. Ob es jemanden (Firma, Goldschmied, Gestalter, Designer, Künstler) gibt, dessen Exponate Du schätzt (und natürlich, warum?).

An den Antworten bislang meine ich erkennen zu können, dass viel Geld und teure Pretiosen in erster Linie den Wunsch nach eigener Sicherheit verstärken. Schade, ging es doch nicht um tatsächlichen, unermesslichen Reichtum, sondern um die besondere Schmuckstücke selbst. Einfach mal alle Ängste fallen lassen und aus dem vollen schöpfen, träumen, verschwenden, ersinnen!
Mario Sarto
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Mario Sarto

 ·  #13
Auch wenn ich hier die Ingrid mache - noch eine "Hilfestellung" in Form einer wahren Geschichte, die ich selbst erleben durfte. Es war (wie jetzt) kurz vor Weihnachten. Mir fiel vor dem Schaufenster eine Frau auf. Sie kam beinahe täglich und schaute auf eines der aufgestellten Stücke, dass ich aber nicht eindeutig identifizieren konnte. Weihnachten ging vorüber, das neue Jahr begann. Es wurde neu dekoriert und die Frau kam nun in wöchentlichen Abständen. Frühling, Sommer, Herbst - die Frau gehörte inzwischen "dazu". Wieder vor Weihnachten kam die Frau und öffnete die Ladentür - nach einem Jahr! Wir waren platt und sehr gespannt, was nun kommen würde. Ich kürze es hier ab, sie hatte ein Jahr auf ein bestimmtes Stück gespart (ja es war noch da). Noch nie in meinem Leben habe ich ein Schmuckstück so gerne verkauft. Dieses Gefühl, eine Arbeit gemacht zu haben, an der sich jemand derart erfreuen kann, ist erhebend.

Wenn ihr also keinen Sponsor habt, wie müsste das Schmuckstück beschaffen sein, damit ihr darauf spart?
Sparkle
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Sparkle

 ·  #14
Tja, ohne Sponsor (wahrscheinlich sogar mit Sponsor), kann ich nicht auf so ein Stück sparen, wie es mir gefällt, da der Eigentümer es wohl nicht rausrücken würde. Es handelt sich dabei um den Halsschmuck "Hirschkäfer" von Lucien Gaillard, um 1905. Beim Jugendstilschmuck finde ich die Kombination von Phantasie, leuchtenden Farben, das Geheimnisvolle und die Vereinigung verschiedenster Goldschmiedetechniken besonders gelungen. Aber auch 20 Millionen zu haben, fände ich zuviel um "nur" Schmuck davon zu kaufen. Für mich gesehen, würd ich davon Metall, schöne Steine und weiteres Werkzeug kaufen, zig Fortbildungen machen, um mich dann ohne Sorgen um das täglich Brot und Rente daran auszutoben. Mit dazu passender Garderobe natürlich.
Auch manche Teile von Niessing finde ich ganz nett, aber die Kategorie "äußerst herausragend" ist dafür auch nicht so ganz passend, eher schön puristisch.
Sparkle
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Sparkle

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