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Freiheit für Kuh Yvonne

 
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Redaktion
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Redaktion

 ·  #16
@Silberfrau

Daim mag ich auch :)

bzgl. Schlachtung von Yvonne

ich glaube kaum, dass sie zum Schlachten freigegeben wird. Wer Fleisch haben will, sollte lieber zum Metzger gehen, da gibts schon fertig geschlachtetes Fleisch in handlichen Portionen. Das wehrt sich dann auch nicht mehr so sehr ;)
Heinrich Butschal
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Heinrich Butschal

 ·  #17
Silberfrau
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Silberfrau

 ·  #18
Gut. Gib Bescheid, ich komm dann mal vorbei.
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Guestuser

 ·  #19
yvonne für abschlus der grillsaisong :twisted:
Heinrich Butschal
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Heinrich Butschal

 ·  #20
Martha
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Martha

 ·  #21
Ist bekannt, wie viel Geld insgesamt für Finden, Retten und Unterbringen dieser Kuh aufgebracht werden musste?
Redaktion
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Redaktion

 ·  #22
weiß nicht. hab geguckt, aber keine fixen Summen gefunden. Bloß das:

Zitat

Yvonne, eine Geldeintreiberin
Die Kosten für die Suche nach Yvonne würden vollständig von der Stiftung Gut Aiderbichl getragen.

Dazu kamen noch die Kosten für den Helikopter, die allerdings vom Radiosender Antenne Bayern aufgebracht wurden.

und das:
Zitat

Für Gut Aiderbichl lohnt sich die flüchtige Kuh allemal. Die PR ist gigantisch. "Ich hätte niemals eine derartige Plattform für meine Anliegen gehabt, wenn Yvonne nicht ausgebüxt wäre", sagt Aufhauser.


Quelle

na dann.
Ulrich Wehpke
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Ulrich Wehpke

 ·  #23
Dabei brauchte sie sich nur um gültige Papiere zu bemühen, dann wäre sie einheimisch und dürfte auch im Wald leben. Typisch Rindvieh eben.

Dass die Deutsche Bürokratie auf ihre Rechte verzichtet, nimmt ja wohl keiner an. Ordnung war und ist nun mal eine der tragenden Säulen unseres Staates, das haben seinerzeit sogar die Bürger der Stadt Schilda erfahren müssen. Und wer nicht spurte, setzte sich drakonischen Strafen aus. So wurde ein Maulwurf für seine Untaten gar lebendig begraben.

Vielleicht sollte man die Kuh Yvonne, nach alter Tradition der Herrschenden, in lebenslange Verbannung schicken? Lebenslange Verbannung im Bayerischen Wald wegen fortgesetzter Flucht vor den messerwetzenden Gutmenschen mit Rindfleichgelüsten.

Da könnte doch dann jeder zufrieden sein. Die Bürokratie könnte den Vorgang als abgeschlossen zu den Akten legen, die Gerichte hätten Recht und Ordnung gesprochen und sogar Yvonne könnte mit dem strengen Urteil leben.
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