Teure Rolex ist verschlissen - was n(t)un?
Auch Uhrarmbänder aus Gold, sind nicht vom Verschleiß ausgenommen. Vor allem dann, wenn sie Tag und Nacht über Jahrzehnte getragen werden. Sind die Schäden weit genug fortgeschritten, das Band von „Stretch“ befallen, wenn es gar seitlichen Versatz aufweist, dann ist guter Rat im wahrsten Sinne des Wortes teuer.
Die Hersteller aller mir bekannten Schweizer Uhrenmarken führen derartige Reparaturen nicht aus, sie stellen neue Bänder her. Und die sind teuer. Oft kostet ein neues Armband aus 750/000 Gold fast 20.000,- €. Mitunter auch noch erheblich mehr. Was also tun? Sicher, man kann diese Bänder abnehmen und die Uhr auch an einem Lederband tragen. Die eigentliche Uhr ist in den seltensten Fällen beschädigt. Und mit einem hochwertigen Band sieht auch eine goldene Rolex beeindruckend aus.
Allerdings entsendet sie auch eine unausgesprochene Nachricht an jeden Betrachter. Sie lautet: Sie her, mein Besitzer hat kein Geld für ein neues Uhrenarmband, ja noch nicht einmal für eine ordentliche Instandsetzung! Grund genug also, sich über alternative Möglichkeiten Gedanken zu machen.
Am Beispiel einer 750-er Rolex Oyster Day Date, mit einem President-Armband, sowie einer Damen-Rolex, ebenfalls eine750-er Oyster, mit originalem Brillantbesatz auf einem völlig verschlissenen Armband, soll hier gezeigt werden, was in derartigen Fällen möglich ist.
Die Fotos von 1-bis 17 dokumentieren die vorgenommenen Arbeiten, ich habe sie in der Galerie dieses Forums abgelegt, denn sie sprengen das Volumen eines derartigen Fachbeitrages:
http://www.goettgen.de/schmuck…ic_id=3966
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Bei den folgenden Bildern handelt es sich um eine Rolex Lady Datejust mit ganz ähnlichen Schäden, allerdings war hier die Reparatur weniger aufwändig, da die Schäden nicht so katastrophal waren. Obwohl es schlimm genug aussah! Auch hier wurden die Verschleißschäden beseitigt und alle Scharnierstifte erneuert. So etwas ist immer eine Sisyphosarbeit und es geht auch allerhand Gold dabei drauf.
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Auch Uhrarmbänder aus Gold, sind nicht vom Verschleiß ausgenommen. Vor allem dann, wenn sie Tag und Nacht über Jahrzehnte getragen werden. Sind die Schäden weit genug fortgeschritten, das Band von „Stretch“ befallen, wenn es gar seitlichen Versatz aufweist, dann ist guter Rat im wahrsten Sinne des Wortes teuer.
Die Hersteller aller mir bekannten Schweizer Uhrenmarken führen derartige Reparaturen nicht aus, sie stellen neue Bänder her. Und die sind teuer. Oft kostet ein neues Armband aus 750/000 Gold fast 20.000,- €. Mitunter auch noch erheblich mehr. Was also tun? Sicher, man kann diese Bänder abnehmen und die Uhr auch an einem Lederband tragen. Die eigentliche Uhr ist in den seltensten Fällen beschädigt. Und mit einem hochwertigen Band sieht auch eine goldene Rolex beeindruckend aus.
Allerdings entsendet sie auch eine unausgesprochene Nachricht an jeden Betrachter. Sie lautet: Sie her, mein Besitzer hat kein Geld für ein neues Uhrenarmband, ja noch nicht einmal für eine ordentliche Instandsetzung! Grund genug also, sich über alternative Möglichkeiten Gedanken zu machen.
Am Beispiel einer 750-er Rolex Oyster Day Date, mit einem President-Armband, sowie einer Damen-Rolex, ebenfalls eine750-er Oyster, mit originalem Brillantbesatz auf einem völlig verschlissenen Armband, soll hier gezeigt werden, was in derartigen Fällen möglich ist.
Die Fotos von 1-bis 17 dokumentieren die vorgenommenen Arbeiten, ich habe sie in der Galerie dieses Forums abgelegt, denn sie sprengen das Volumen eines derartigen Fachbeitrages:
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Bei den folgenden Bildern handelt es sich um eine Rolex Lady Datejust mit ganz ähnlichen Schäden, allerdings war hier die Reparatur weniger aufwändig, da die Schäden nicht so katastrophal waren. Obwohl es schlimm genug aussah! Auch hier wurden die Verschleißschäden beseitigt und alle Scharnierstifte erneuert. So etwas ist immer eine Sisyphosarbeit und es geht auch allerhand Gold dabei drauf.

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