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Wo verkaufe ich am besten Goldschmuck?

 
DerRoemer
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Beiträge: 1
Dabei seit: 01 / 2017

DerRoemer

 ·  #1
Hallo Leute,

und zwar bräuchte ich einmal euren Rat. Und zwar ist vor einiger Zeit meine Oma verstorben. Nachdem die Trauer nachgelassen hat hab ich den Gedanken gehabt, dass ich das Haus indem meine Oma gewohnt hat einmal entrümpeln könnte. Denn Sie hatte leider die Angewohnheit, dass Sie vieles was Sie nicht benötigt aufbehält und irgendwo verstaut. Nachdem ich schon viel aufgeräumt habe, hatte ich ein Schmuckkästchen gefunden und darin war ein Haufen Goldschmuck und sogar einige Goldmünzen versteckt.

Nun weis ich eben nicht wohin mit dem Gold, denn selbst möchte ich es nicht behalten. Deswegen dachte ich mir, dass ich es eventuell verkaufen kann, aber dazu hab ich selbst zu wenig Ahnung wann und wie und vor allem wo. Denn ich hab mich mal ein wenig im Internet schlau gemacht und herausgefunden, dass einem viele Goldkäufer einfach nur schamlos niedrige Preise machen. In meiner nähe wäre halt dieser Goldankauf: [HB Modedit: Link entfernt]
Was meint Ihr? Soll ich dort einfach mal hingehen um mir mal ein Angebot machen lassen? Denn ich weis ja nicht wie seriös dieser Shop ist :/

Oder habt Ihr irgendwelche Tipps für mich wie ich mein Gold verkaufen kann?

Bin über jegliche Antworten dankbar
Heinrich Butschal
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Dabei seit: 07 / 2005

Heinrich Butschal

 ·  #2
Wir bewerten keine Mitbewerber, daher wird der Link wohl demnächst gelöscht. Ich habe die Erfahrung gemacht dass Juweliere, die auch Goldankauf machen, meist ebenfalls sehr vernünftige Preise bezahlen und auch Edelsteine die wertvoll sind als solche erkennen und das dem Kunden auch sagen. Schließlich sind sie um Ihren guten Ruf besorgt und leben nicht vom Goldankauf.

Wenn wertvoller Schmuck dabei ist (Neuwert ab 1000 Euro) nehme ich den gerne in meine Schmuckbörse und verkaufe den dann second hand in Kommission.
Tilo
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Tilo

 ·  #3
da sollte man erstmal definieren, was mit schamlos gemeint ist
so mancher meint, schon jeglicher Abschlag vom Scheideanstaltspreis, und sei er noch so klein, wäre schon zu viel
so funktioniert das aber nicht (wenn eben zwischen Scheideanstalt und Kunde ein Gewerbetreibender ist)


die schlimmsten Auswüchse der BRanche sind aber längst eingegangen: *Geld-für-gold* zum Beispiel

dann muß auf jeden Fall getrennt betrachtet werden: Münzen und Schmelzgold

wie auch immer: man kann ja den besten Ankaufspreis im netz ergoogln
und dann eben mit der Ungewißheit/Hoffnung leben, daß das alles so klargeht
oder einsehen, daß ein Abschlag von vielleicht 10% auf Schmelzgold-Bestpreis doch gar nicht so übel ist, wenn man das geschäft Zug um Zug abwickeln kann

bei Münzen kann man einen geringeren Abschlag erwarten

vielleicht mal ein Foto der Münzen zeigen, nicht daß es Medaillen sind

natürlich nur gesetzt den fall, es ging nicht nur um den link "unterzubringen"
Aus unserem Shop


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