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Günstiger Schmuck?

 
K-Heinz
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K-Heinz

 ·  #1
Heinrich Butschal
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Heinrich Butschal

 ·  #2
Die Chancen für Dich stehen nicht schlecht, denn seit 2014 hat sich die Politik der Ausstellungsleitung der Biennale des Antiquaires geändert. Sie wollen weg von den Leistungsschauen der Konzerne und mehr zu den kleinen feinen Ausstellern.
Bewirb Dich ruhig.
Silberfrau
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Silberfrau

 ·  #3
Wow.
It is incredible.
Ja, wirklich unglaublich, wie Werte jenseits meiner Vorstellung - und das schließt auch den Arbeitsaufwand vor allem der Fasser ein - denn ich denke nicht, das ist cast in place - wie sich so etwas paart mit fantasievollen, ja sogar ausgeflippten Designs. Ich bin baff.
Sorry, meine bisherige Vorstellung - was ich so in meiner Höhle mitbekommen habe, bestand darin, der high class Schmuck besteht aus stinklangweiligen, sogenannten "zeitlosen" Designs, inkrustiert mit 0/8/15 Pavee.

Pavee ja, aber hier zu ganz anderen Zwecken verwendet, mit den Farben gemalt - nicht wie "mir fällt nichts anderes ein, also überziehe ich das Design mal mit Diamanten, das macht es automatisch hochwertig" - Nein hier steht die Gestaltung im Vordergrund.

War ein deutscher Schmuckherstekller dabei? Ich glaube nicht. Auch kein Skandinavier usw. Romanophonen, das pralle Leben.
Leben ist möglich im high class Schmuck, ich glaubs nicht!
frei
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frei

 ·  #4
Ja, K-Heinz - unbedingt!! Dann hab ich einen Grund, um nach Paris zu reisen :D . Du wirst mich doch als professionelle Beraterin mitnehmen ??? :P :P
Heinrich Butschal
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Heinrich Butschal

 ·  #5
frei
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frei

 ·  #6
Das gefällt mir so am Forum: man bekommt wirklich interessante und vor Allem praktikable Tipps! :lol:
Heinrich Butschal
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Heinrich Butschal

 ·  #7
Ja gell?

Da Bijorhca und die Biennale beide im September liegen, kann man um die Zeit dazwischen auszufüllen eben kurz nach London, etwas die Museen besichtigen, ein paar Auktionen in der New Bond Street besuchen (Vorsicht die nehmen kein Bargeld ab 3000 Pfund, da muss man vorher überweisen, sonst kann man das erworbene nicht mitnehmen) und eben ein paar Juweliere besuchen. Dabei lernt man gute Verkäufer kennen.
In Paris zurück, wenn am Wochenende die Stadt leer ist und die Schlösser schon besichtigt sind, kann man sich die Zeit auf dem Filmfestival in Deauville vertreiben. Tipp: nicht ins Kino gehen sondern auf die Partys der Filmmacher. Da das Festival viel intimer ist als das in Cannes, braucht man meist keine Einladungskarten um mit zu feiern.
frei
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frei

 ·  #8
Es tut mir leid, dass ich dieses interessante Gespräch im Moment unterbrechen muss - aber ich muss an meiner neuen Kollektion weiterarbeiten :lol: :lol: :lol:
K-Heinz
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K-Heinz

 ·  #9
Heinrich, sag blos du hast das schon gemacht. :super:
Heinrich Butschal
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Heinrich Butschal

 ·  #10
Freak
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Freak

 ·  #11
Karl-Heinz, hast Du denn die Standgebühr schon beisammen?
Heinrich Butschal
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Heinrich Butschal

 ·  #12
K-Heinz
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K-Heinz

 ·  #13
Alles Dinge an die ich noch nicht gedacht habe.
Ich denke, ich lass mich von der EU fördern. Wenn die einen Schilift in Norddeutschland fördern können, dann sollte auch für mich etwas übrig sein. :D
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