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Konichalcit

Steckbrief / Merkmale

Herkunft

Argentinien, Australien, Chile, Deutschland, Frankreich, Makedonien, Griechenland, Großbritannien, Irland, Ligurien, Italien, Japan, Kanada, Kasachstan, Kirgistan, Marokko, Mexiko, Namibia, USA, Österreich, Polen, Rußland, Saudi-Arabien, Schweiz, Spanien, Taiwan, Tschechien, Ungarn,

Chemische Formel

CaCu[OH|AsO4]

Mineralklasse

Phosphate

Kristallsystem

orthorhombisch

Kristallklasse

rhombisch-disphenoidisch

Farbe

gelblichgrün, smaragdgrün

Strichfarbe

hellgrün

Mohshärte

4,5

Dichte (g/cm³)

4,33

Glanz

Glasglanz, Fettglanz

Transparenz

durchsichtig bis durchscheinend

Bruch

uneben

Spaltbarkeit

keine

Habitus

prismatische Kristalle, traubig, radialstrahlig, massig, Krusten

Kristalloptik

Brechzahl

1,778-1,846

Doppelbrechung (optische Orientierung)

0,023-0,046; zweiachsig wechselnd

 

Konichalcit, Schreibweise auch Conichalcit, aus dem griechischen konía = Staub, Asche und kalkós = Kupfer, ist gelegentlich auch unter seinem veralteten Namen Higginsit bekannt. 

Erstmals gefunden und beschrieben wurde es 1849 von August Breithaupt und F. W. Fritzsche.

Eine bleihaltige Varietät des Konichalcit wird als Parabayldonit bezeichnet.



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Archivbeitrag 27.11.2013
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