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Wissens-Archiv

Leucitit
Leucitit ist ein vulkanisches Gestein, gehört zu den Foiditen und hat seinen Namen von seinem Hauptgemengteil Leucit, welches aus dem griechischen leukos = weiß stammt, da Leucitit meist eine weiße Färbung aufweist.   
Leucit
Erstmals gefunden wurde Leucit (Leuzit) 1791 am Monte Somma in Italien und beschrieben durch Abraham Gottlob Werner, welcher das Mineral aufgrund seiner häufig auftretenden weißen Farbe nach dem altgriechischen leukós = weiß benannte.  
Lepidolith
Lepidolith, vom griechischen lepidion = schuppig und lithos = Stein, auch Lithiumglimmer genannt, gehört zur Glimmergruppe der Silikatmineralien und ist eines der wichtigsten Lithiumerze.    
Leopardenstein
Mit Leopardenstein wird umgangssprachlich eine Chalcedon-Varietät beschrieben. Die Oberfläche des Leopardensteins ist von heller, sandbrauner Farbe. Seinen Namen hat er von den charakteristischen kreis- und ellipsenförmigen Flecken erhalten, welche an die Fellzeichnung eines Leoparden erinnern. 
Lazulith
Lazulith, aus dem spätlateinischen lazulum = azurblau, wurde als eigenständiges Mineral 1795 von Martin Heinrich Klaproth (1743-1817) entdeckt. Lazulith, auch als Blauspat(h) oder seltener als Gersbyit oder Klaprothin bekannt, enthält variable Mengen von Magnesium und Eisen. Proben, welche mehr Eisen als Magnesium enthalten, werde heute jedoch als Scorzalith klassifiziert, einer Mineralart, welche 1947 offiziell in die Liste der Minerale aufgenommen wurde.  
Laumontit
Laumontit ist ein Zeolithmineral und kommt auch manchmal in Tuffgesteinen vor, es wurde 1809 von R. Jameson als Lomonit systematisch erfaßt. 1809 benannte der berühmte französische Mineraloge René-Just Haüy das Mineral als Laumonit. Den heutigen Namen erhielt es 1821 von K.C. von Leonhard, welcher es nach Gillet de Laumont benannte.  
Latit
Latit ist eine seltene und faszinierende Kombination der häufigeren Gesteine Andesit und Trachyt und wird daher oft auch als Trachyandesit bezeichnet. Seinen Namen hat Latit von seiner Typlokalität, der italienischen Region Latium. Das Gestein wurde 1898 erstmals durch Frederick Leslie Ransome wissenschaftlich beschrieben. Latit kann Diopsid, ein Silikat mit Magnesium und Calcium enthalten. Latit-Varietäten sind Absarokit (Olivin-Latitbasalt) und Shoshonit (olivinhaltiger Augitlatit).
Lasurit
Erstmals entdeckt wurde Lasurit, aus dem persischen  lāžward = blau bzw. himmelsblau, auch Lazurit oder Lasurstein genannt, bei Ladjuar Medam nahe Sar-e-Sang in Afghanistan und beschrieben 1890 durch Waldemar Christofer Brøgger und H. Bäckström, welche das Mineral in Anlehnung an seine Farbe benannten.  
Larvikit
Larvikit, auch Blauer Norwegischer Mondstein, schwarzer Mondstein, Vogelaugengranit  oder auch Norweger Perlengranit genannt, ist nach seiner Typlokalität Larvik benannt, einer Stadt am Skagerrag in Norwegen. Man kann Larvikit als grobkörnige Varietät von Syenit bezeichnen. Wie Syenit ist Larvikit ein zu den Plutoniten zählendes Gestein, welches sich überwiegend aus Alkalifeldspäten zusammensetzt.  Larvikit, welcher für Dekor- und Ziersteine im Baugewerbe verwendet wird, trägt den Handelsnamen heller Labrador.  
Larimar
Larimar ist eine blau-weiß gewolkte Varietät des Pektolith, welche erst 1974 entdeckt und seit Anfang der 80er Jahre als Schmuckstein kommerziell genutzt wird.  Die himmelblaue Farbe beruht auf geringen Spuren von Vanadium, daneben kommen grünliche Abarten vor, deren Farbe vermutlich auf Gitterfehler zurückzuführen ist.
Lapis Lazuli
Lapis Lazuli, auch Lasurit, Lasurstein oder Lapis genannt, ist einer der kostbarsten Steine. Er kommt selten rein vor, sondern meist als Gemenge aus Lasurit und anderen blauen Mineralien (Haüyn, Sodalith). Er weist gewöhnlich Pyriteinsprenglinge auf und findet sich in der Regel in weißem Calcit als Muttergestein; Pyrit und Calcit können ebenfalls Bestandteile von Lapis Lazuli sein. 
Lamprophyr
Lamprophyr, aus dem griechischen lampros = hell, glänzend und von porphyrisch = vermengen, benennt Gruppe von Ganggesteinen, welche reich an dunklen, magnesium- und eisenhaltigen Mineralien ist. Diese dunklen Mineralien erscheinen oft in Form großer, einzelner Kristalle, welche in eine feinere Grundmasse eingebettet sind und somit als Einsprenglinge bezeichnet werden. Viele Lamprophyr-Einsprenglinge bestehen aus Biotit oder Hornblende, während sich ihre Matrix meist aus Plagioklasfeldspäten zusammensetzt.  
Schutzengel Anhänger Rosenquarz Herz Sterlingsilber 925/--
Handgarbeiteter, kleiner Schutzengel aus Rosenquarz und Sterlingsilber 925/--
Shamballa Armband Onyx Drachen handgeknotet schwarz silber
Handgefertigtes Glücksarmband im Shamballa-Stil aus Onyx mit graviertem Drachen
Labradorit
Labradorit, auch Labrador oder Labradorstein benannt, wurde nach seinem ersten Fundort Nain, im kanadischen Labrador, benannt, wo ihn 1770 der tschechische Missionar Pater Adolf entdeckte. Auffällig ist beim Labradorit das irisierende Farbenspiel in metallischem Glanz = Labradoreszenz, welche durch Interferenz und Spiegelung des Lichtes an den submikroskopischen Entmischungslamellen verursacht wird. Eine besondere Varietät ist der Spektrolith.
Kyanit
Kyanit, aus dem griechischen kyanos = Glasfluß , bezugnehmend auf die vorwiegend blaue Farbe, , auch Cyanit, Disthen oder Sapparit genannt, ist extrem hitzebeständig und wird daher oft für technische Zwecke eingesetzt. Obwohl es sich bei Kyanit, Sillimanit und Andalusit um eigenständige Mineralien handelt, haben alle drei dieselbe chemische Formel und werden daher als Polymorphien bezeichnet.
Kurnakovit
Kurnakovit wurde in Kasachstan entdeckt, 1940 als eigenständiges Mineral bestimmt und nach dem bedeutenden russischen Mineralogen N. S. Kurnakov benannt.  
Kupfer
Der lateinische Name cuprum ist abgeleitet von cuprum aes cyprium = Erz von der Insel Zypern, auf welcher im Altertum Kupfer gewonnen wurde.
Kunzit
Kunzit ist eine Edelsteinvarietät von Spodumen und wurde 1903 von C. Baskerville nach George F. Kunz benannt, welcher ihn 1902 entdeckte.   
Krokydolith
Krokydolith, aus dem griechischen krokys = Faser und lithos = Stein, auch blauer Asbest oder Hornblendeasbest genannt, erscheint oft in winzigen Fasern. Krokydolith ist die faserige, seidige Varietät des weit verbreiteten Minerals Riebeckit.  Obwohl Riebeckit das eigentliche Mineral ist und Krokydolith nur eine Varietät, wurde Krokydolith als erster 1831 identifiziert, während Riebeckit erst 1888 als eigenständige Mineralart bestätigt wurde.    
Krokoit
Krokoit, von dem griechischen Crocus = Safran, auch Rotbleierz genannt, hat wegen seiner auffälligen Farbe, welche der Farbe von getrockneten Safranfäden ähnelt, den Malern seit dem 18. Jahrhundert einen völlig neuen, leuchtenden Orangeton beschert. 
Kreidekalk
Kreidekalk ist ein häufiges, weltweit verbreitetes Gestein. Vor 140-65 Millionen Jahren entstanden so viele Kreidekalke, daß man eine ganze geologische Formation des Erdmittelalters nach ihnen benannte: die Kreide oder Kreidezeit. Diese Periode wird auch als kretazisch bezeichnet, nach der griechischen Insel Kreta, auf welcher sich besonders viele Kreidekalke befinden. Kreidekalk ist eine ausgesprochen reine Kalkstein-Varität, welche sich in marinen Gebieten bildet und daher häufig Fossilien enthält.  
Korund (Verneuilsynthese)
Synthetischer Korund ist ein im Labor gezüchteter Stein. Die meisten im Schmuck vorkommenden synthetische Korunde stammen aus der Verneuilkristallzüchtung, dem sogenannten Tropf- bzw. Flammenschmelzverfahren.  Lt. CIBJO Deklarationsvorschrift ist darauf zu achten, daß die korrekte Bezeichnung lautet: synthetisch Korund rubinfarben oder synthetisch Korund Saphir weiß etc.
Korund (echt)
Korund, aus dem tamilischen kurundam, ist eines der zehn Vergleichsstücke, welche Friedrich Mohs für seine Ritzhärteskala wählte, und liegt mit dem Härtegrad 9 unmittelbar hinter dem Diamanten (10), dem einzigen natürlichen Stoff, welcher noch härter ist als Korund. Varietäten sind: Leukosaphir – farblos, Rubin - kräftig rot durch Chrom, Saphir – blau bzw. alle Farben außer rot; braun durch Eisen, grau, rosa, gelb,   grün, violett und Schmirgel, ein Gemenge von Korund, Magnetit, Hämatit und Quarz.
Kornerupin
Erstmals entdeckt wurde Kornerupin, auch Prismatin genannt, bei Qeqertarsuatsiaat auf Grönland und beschrieben 1884 von Johannes Theodor Lorenzen, welcher das Mineral nach dem dänischen Mineralogen Andreas Nikolaus Kornerup benannte.  
Koralle
Koralle ist ein Schmuckstein organischer Herkunft, welcher aus den Stützgerüsten kleiner Meerespolypen besteht, welche nur in Wasser wachsen, welches wärmer als 22°C ist.  Es gibt zwei Hauptarten von Korallen. Während die blauen, rosa, roten und weißen Spielarten überwiegend aus Calciumkarbonat bestehen, ist Chonchiolin, ein hornähnliches, faseriges, unlösliches Protein, Bestandteil der schwarzen und goldfarbenen Korallen. Die Seltenste ist jedoch die blaue Koralle, die Coenothecalia. Rote Korallen sind am wertvollsten und werden viel für Schmuckzwecke verwendet. 
Kopal
Kopal ist der von Mineralogen verwendete Oberbegriff für Harze, welche der brasilianische Kopal, eine tropische Baumart, ausscheidet. Der wissenschaftliche Name für diese Stoffe lautet Exudat. Ähnlich wie bei Bernstein findet man bei Kopalen auch Einschlüsse wie Insekten oder Pflanzenteile. Während Bernstein das Harz von Nadelbäumen subtropischer und gemäßigter Zonen und um die 20-100 Millionen Jahre alt ist, stammt der wertvolle Kopal dagegen von tropischen rund 750.000 Jahre alten Bäumen.
Konichalcit
Konichalcit, Schreibweise auch Conichalcit, aus dem griechischen konía = Staub, Asche und kalkós = Kupfer, ist gelegentlich auch unter seinem veralteten Namen Higginsit bekannt.  Erstmals gefunden und beschrieben wurde es 1849 von August Breithaupt und F. W. Fritzsche. Eine bleihaltige Varietät des Konichalcit wird als Parabayldonit bezeichnet.
Konglomerate
Konglomerat, aus dem lateinischen conglomerare = zusammenrollen, bezeichnet in der Geologie ein klastisches Sedimentgestein aus mindestens 50 % gerundeten Komponenten. Sind die Bestandteile scharfkantig, spricht man hingegen von einer  Breccie.  
Klinoklas
Klinoklas, auch als Strahlerz, Abichit, Aphanesit und Siderochalcit bekannt, entwickelt meist feinnadelige, radialstrahlige oder nierige Mineralaggregate oder krustige Überzüge, aber auch tafelige bis prismatische Kristalle.
Kimberlit
Kimberlit, benannt nach der südafrikanischen Stadt Kimberley, ist ein olivin- und phlogopithaltiges, ultramafisches Gestein magmatischen Ursprungs, welches zur Gruppe der Peridotite gerechnet wird.    
Kernit
Kernit, auch Rasorit genannt, wurde in der Kramer Borat-Lagerstätte Rich Station bei Boron im Kern County in Kalifornien gefunden. 1927 beschrieb Waldemar Theodore Schaller das Mineral, welches er nach seiner Typlokalität (Kern County) benannte.  
Keratin (Horn)
Keratin, aus dem griechischen kératos = Horn, ist ein Sammelbegriff für verschiedene wasserunlösliche Faserproteine, welche von menschlichen oder tierischen Organismen gebildet werden und die Hornsubstanz charakterisieren.  
Katzenauge
Eine Varietät des Chrysoberylls ist das Chrysoberyll-Katzenauge, Cymophan oder Kymophan, welches den begehrten Katzenaugen-Effekt zeigt. Nur diese Varietät darf die Bezeichnung Katzenauge tragen, andere Minerale mit Katzenaugeneffekt müssen durch den Zusatz des entsprechenden Mineralnamens kenntlich gemacht werden. Der Katzenaugeneffekt tritt hauptsächlich in den Mineralen Chrysoberyll, Falkenauge und Tigerauge auf, welche als Schmucksteine Verwendung finden.   
Kassiterit
Der Name Kassiterit, aus dem griechischen kassiteros = Zinn, auch Cassiterit, Nadelzinnerz, Holzzinn, Visiergraupen, Cassiterit, Zinnstein und Zinnerz genannt, wurde 1832 von dem französischen Wissenschaftler Beudant geprägt. 
Karneol
Karneol (Schreibweise auch Carneol) ist eine gelbliche bis braunrote Chalcedonvarietät. Der Name dieses von Manchen zu Recht auch als fleischfarben empfundenen Minerals ist vom lateinischen carnis = Fleisch abgeleitet. Dominiert die braune Farbe, spricht man von Sarder. Exemplare in anderen Farbtönen – meist gestreift oder fleckig – werden dagegen als Jaspis bezeichnet. Die Unterschiede zwischen den verschiedenen Chalcedonvarietäten sind oft nur geringfügig und nicht selten erfolgt die Klassifikation ohne chemische Analyse einfach aufgrund der Farbe.  
Kaolinit
Kaolinit, welches sich aus dem Gestein Kaolin ableitet, wurde nach dem nordchinesischen Berg Kaoling (= hoher Hügel) benannt. Aus China gelangte Kaolin zum ersten Mal um 1700 nach Europa.  
Kännel-Kohle
Kännelkohle ist eine stark bitumenhaltige Steinkohle mit zum Teil ungewöhnlichen chemischen und physikalischen Merkmalen. Schwarze Kännelkohle kann gut erkennbare Pflanzenreste enthalten. Seinen Namen erhielt dieser Brennstoff aus dem englischen candle = Kerzen.  
Kämmererit
Kämmererit, auch als Bungonit, Chromchlorit, Rhodochrom und Rhodophyllit bekannt,  ist eine sehr seltene, chromhaltige und aufgrund seiner strahlenden, pfirsichblütenroten Farbe unter Sammlern begehrte Klinochlor-Varietät, welche nach dem deutschen Grubendirektor August Alexander Kämmerer aus St. Petersburg  benannt wurde.  
Kamee
Kamee, auch Camée, Kameo, Cameo,  ist die Bezeichnung für eine als erhabenes Relief aus einem Schmuckstein hergestellte Gravur, wobei sich aufgrund unterschiedlicher Farbschichten des Materials der erhöhte Teil meist heller vom tieferen Teil der Gravur abhebt. Im Gegensatz zur Kamee wird bei einem Intaglio (Gemme) das Motiv in den Stein vertieft eingeschnitten.  
Kalktuff
Kalktuff, aus dem lateinischen tofus = weicher Stein, gehört zur Familie der Kalkgesteine. Es gibt sowohl sedimentäre als auch magmatische Tuffe. Kalktuff ist zwar eng mit Travertin verwandt und wird oft mit diesem verwechselt, aber es gibt wesentliche Unterschiede zwischen den Gesteinen.   
Kalkstein
Als Kalkstein werden Sedimentgesteine bezeichnet, welche überwiegend aus Calciumcarbonat in Form der Mineralien Calcit und Aragonit bestehen. Finden sich Quarz oder siltige und schlammige Sedimente im Kalkstein und übersteigen diese einen bestimmten Anteil, so wird Kalkstein auch Kalksandstein, Mergel oder auch Schillkalk genannt.  
Kalksilikat-Schiefer
Der Hauptgemengteil, von welchem Kalksilikatschiefer seinen Namen hat, ist Calcit und er enthält zahlreiche calciumführende Mineralien. Typisch ist auch seine blättrige Oberfläche, daher ist Kalksilikatschiefer meist sehr weich und verwitterungsanfällig.  
Kalksilikat-Gesteine
Kalksilikatgestein, auch Kalksilikatfels genannt, ist der grobe Oberbegriff für eine Gesteinsgruppe, deren Ausgangsmaterialien ältere Kalkgesteine sind, welche durch intensive Hitze (700 °C) bei niedrigem Druck in dem Kontakthof durch Magma verändert werden.    
Kainit
Kainit wurde 1865 im Salzwerk Leopoldshall bei Staßfurt gewonnen und zu Kalisalzen, Düngesalzen usw. verarbeitet.  Beschrieben wurde Kainit von Carl Friedrich Jacob Zincken, welcher das Mineral nach dem griechischen kainos = unbekannt benannte.  
Jubiläumsedelstein
Jubiläumsedelsteine werden traditionell zu Hochzeitstagen und anderen bedeutenden Jahrestagen verschenkt. Diese reichen von Goldschmuck im Allgemeine, über Granat, Perlen, blauer Topas, blauer Saphir, Amethyst, Onyx, Turmalin, Lapis Lazuli, Diamantschmuck, Türkis, Citrin, Opal, Rubin, Peridot, Uhren, Chrysoberyll, Aquamarin, Smaragd, Iolith, Spinell, Imperialtopas, Tansanit bis hin zum silbernen Jubiläum (25), Perlen-Jubiläum (30), Smaragd-Jubiläum (35), Rubin-Jubiläum (40), Saphir-Jubiläum (45), goldenem Jubiläum (50) und dem Diamant-Jubiläum (60).
Jordanit
Jordanit, benannt nach dem deutschen Wissenschaftler H. Jordan (1808-1887), wurde im Jahre 1864 im Binntal in der Schweiz entdeckt.  
Johannsenit
Johannsenit wurde 1932 nach Albert Johannsen als eigenständige Mineralart bestimmt.      
Jett
Jett, auch Jet, Gayet, Jayet, Pechkohle, Schwarzstein, Agtstein, Ambranoir, Witwenstein, Gagatit, Gagat oder schwarzer Bernstein genannt, ist ein organischer Schmuckstein, welcher hauptsächlich aus Kohlenstoff besteht. Das Wort ist vom griechischen lithos gagates = Stein von Gagas abgeleitet.   
Jaspis
Jaspis, aus dem griechischen íaspis = gesprenkelter Stein, ist nur sehr selten in reiner Form zu finden. Durch Verwachsungen mit Achat und Opal, aber auch durch Fremdbeimengungen von bis zu 20 % wie Tonerde, Eisenoxid, Eisenhydroxid, und Manganhydroxid schwanken seine chemischen und physikalischen Eigenschaften sehr stark.
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